1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vollen Brüste deutlich vor mir. Muttis versehentlich ausgesprochene Worte: „... unten rasiert ... zwei so schöne Frauen ... braune und rosa Warzen ... oohhh ..." klangen in meinen Ohren und ich konnte nicht verhindern, dass meine Hände das Handy zwischen meine Beine führten. Mitten im Eingangsbereich stehend rubbelte ich mit der harten Schale des Telefons an meiner Klit. Mein leises geiles Jammern war hoffentlich drinnen nicht zu hören. Den nächsten Gedankenblitz setzte ich sofort in die Tat um. Ich schnappte mir Muttis Koffer, huschte am Wohnzimmer vorbei und rief nur schnell „... muss mal dringend ins Bad ..." hinein.
    
    Mit fieberhafter Eile öffnete ich den Koffer, fand auch schnell das Etui, riss es auf und entnahm den Doppeldildo. Den kurzen Rock anzuheben, den Slip beiseitezuschieben und den Dildo in die vor Nässe triefende Muschi zu jagen, war das Werk eines Augenblicks. Wie versteinert stand ich da. Mit zusammengepressten Oberschenkeln. Mindestens die Hälfte des Dildos füllte mich aus. Endlich! Die andere Hälfte umklammerte ich mit beiden Händen. Ich konnte mich nicht bewegen aber meine Scheidenmuskeln arbeiteten selbstständig. In fast wehenartigen Krämpfen saugten sie sich den Freudenspender immer tiefer in meine Dunkelkammer. Innerhalb kürzester Zeit war er am äußeren Muttermund angekommen, drückte und drängelte dagegen. Krämpfe der Wollust massierten den Kunstpenis, dieser gab die lustvollen Empfindungen meiner Vagina zurück, die diese Signale in hundertfacher ...
    ... Potenzierung über meinen ganzen Körper verteilte.
    
    Wenige Sekunden nur.
    
    Dann ließ mich die Wucht meines Orgasmus auf die Knie sinken. Vermutlich sorgte eine Selbstschutzfunktion meines Körpers dafür, dass ich den Doppelten rechtzeitig losließ und mich mit den Händen abstützte als mein Oberkörper ohne jede Körperbeherrschung nach vorn kippte. Auf allen Vieren kniete ich im Bad, spürte wie mich der Rausch schüttelte und die Scheidenmuskeln den Dildo mit jeder Konvulsion ein Stückchen aus mir heraus drückten.
    
    Als es nachließ lag ich mit der Stirn auf meinen Unterarmen und bemerkte, wie meine Knie auseinanderrutschten, sich immer mehr nach außen spreizten. Ich nahm wahr, dass der Doppeldildo am Fußboden aufkam und sich dadurch wieder tiefer in meine Grotte bohrte. Abermals klopfte er am Muttermund an. Dieses Gefühl war mir ja durch Stefan hinreichend bekannt. Es war zwar durchaus angenehm, doch seit meiner Schwangerschaft bremste ich den diesbezüglichen Elan meines Mannes so gut es ging. In diesem Zustand ein unnötiges Risiko einzugehen war nicht mein Ding. Also minderte ich auch jetzt den Druck indem ich meinen Hintern anhob.
    
    Anstatt mit der Stirn stützte ich mich mehr auf den Kopf auf die Unterarme. Viel ruhiger als noch vor kurzem, weil einigermaßen befriedigt, schaute ich nach unten und sah die Bescherung. Zwischen meinen zum Spagat ausgebreiteten Schenkeln ragte der pinke Doppeldildo noch ungefähr fünfzehn Zentimeter aus mir heraus. Darüber stand wie eine Eins mein ...
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