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Laras Lust Teil 05
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... kommentierte Mutti die Einlage „und du auch Lara, mein Liebling. Ich wünsche euch reichlich Appetit auf alles was ihr hier seht." „Danke" sagte Stefan und legte sich dezent ein Kissen über den Schoß „denkt bitte daran, dass ich mit Liebe angerichtet habe und alles vernascht werden darf." Soviel Zweideutigkeit hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Was, wenn ich ebenso eifersüchtig wäre wie er immer? Der böse Bube wollte tatsächlich in Anwesenheit seiner eigenen Frau deren Mutter verführen! Eigentlich ein unerhörtes Vorhaben. Was, wenn Mama und ich nicht das gleiche Ziel verfolgt hätten? Oder Mutti mit ihm allein wäre? Hätte er sie verführt? Oder sie ihn? Auch ohne meine Einwilligung? Sicher hätte er ihren Busen nicht nur mit der Daumenspitze gestreichelt. Ob sie ihm die herrlichen steifen Nippel angeboten oder er sie sich geschnappt hätte? Würde er jetzt schon mit seinem riesigen Schwanz in ihr stecken oder sie ihre Lippen darüber stülpen? Die Beiden ficken hier auf der Liegewiese und ich beobachte sie? Heimlich aus der Küche heraus mit Klein-Larsi in der Muschi? Oder Muttis Doppeldildo? Könnte nicht Papa oder Lars hinter mir stehen und mich von hinten nehmen während Mutti meinen Mann fickt? Solche und ähnliche Gedanken durchwanderten meinen Kopf während ich mich satt aß und mich nur passiv an der Konversation beteiligte. Ich gestand ich mir ein, dass diese Vorstellungen meine Lust steigerte, anstatt mich in Rage zu versetzen. Hatte ich ...
... schon immer diese leicht voyeuristische Ader? In meiner Muschi pochte es und meine Brüste waren so hart, dass es fast schmerzte. Ich bemerkte, wie Stefans Blicke über mich glitten. Er freute sich immer, wenn meine Brustwarzen deutlich durch die Kleidung stachen. Momentan boten sie wohl besonderen Anlass zur Freude. Ich sah aber ebenso, wie seine Augen zu Muttis Titten wanderten. Auch wenn sich ihre Nippel durch das Kleid nicht ganz so deutlich wie meine durch das dünne T-Shirt abzeichneten, gestattete der Ausschnitt einen lockenden Einblick. Die unter dem Kleid hervorlugende Spitze des roten BHs lenkte den Blick tief in das Tal zwischen den Hügeln. Wahnsinn! Gerade zum richtigen Zeitpunkt erklang das SMS-Signal meines Handys. Wie erlöst sprang ich auf und lief zu meiner Handtasche in den Eingangsbereich. Lars hatte endlich Gelegenheit zum Schreiben gefunden: „hallo ihr lieben - wäre zu mittag gerne bei euch gewesen - danke für die suite - mal sehen ob sich heute noch langes rotes mit kurzem blonden haar vermischt - euch viel erfolg und spaß bei stefan - mehr am montag - viele küsse überall hin -- euer larsi." Ich blieb erst einmal stehen und presste mir das Telefon an die Brust. Mein Larsi! Wenn er nur hier wäre! Er schien mit Manu auf gutem Weg zu sein. Von der Vermischung ihrer und seiner Haare hatte er geschrieben und sich für die Suite bedankt. Folglich wollte er sie auch nutzen. Plötzlich sah ich Manuelas langes rotblondes Haar und ihre schönen ...