-
Laras Lust Teil 05
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... Selbstbedienung ist angesagt ... hast du gehört, Stefan?" Ich musste ihn tatsächlich anrempeln. „Nimm sie dir selbst, Stefan ... sie ist reif, schnapp dir die Kirsche ..." Endlich verstand er meine Erlaubnis. Seine Augen strahlten mich an während die Finger seiner linken Hand suchend zwischen den Brüsten meiner Mutter herum tasteten. Den rechten Arm hatte er auf der Lehne um ihre Schulter gelegt. Er fand die Kirsche auch nach angemessener Zeit, steckte sie sich in den Mund, beugte sich über Mutti zu mir und übergab mir mit einem langen Kuss die Kirsche. „... wart nur, ich leg dir noch mehr hin ... hol sie dir ... und lass auch Mutti mal kosten ..." Die fünfte geile Frucht ließ ich nicht einfach so im Tal liegen. Ich half mit den Fingern nach und schob sie weit in das jetzt schon fast gänzlich freiliegende Körbchen der linken Brust. Bei dieser Gelegenheit streifte ich auch gleich das Kleid ganz vom Hügel um das Angebot für meinen Stefan eindeutig zu machen. Ich konnte nicht umhin, den wie einen Bleistiftstummel durch die rote Spitze stechenden Nippel zu zwirbeln. „ ...was soll denn das werden, Kleines? ... oooohhhhhahahaha ..." brachte sie noch heraus als die linke Hand meines Mannes in ihren BH griff. Auch er stöhnte seinen Genuss laut in den Raum und massierte voller Begeisterung diese herrliche Brust. „.. was das werden soll, schöne Mami? ... wir kennen doch viele Kinderspiele ... erst Wahrheit kitzeln ... jetzt Kirschen kosten ... willst du ...
... spielen?" „Lara?" unterbrach mich Stefan „ich glaube ich habe sie zerdrückt ... hast du noch so ein Früchtchen?" „Alter Barbar" tadelte ich ihn „zerquetsch uns die schönen Hügel nicht ... wir wollen doch darauf spielen ...brauchen sie noch ... wo hast du sie denn? ... wo ist die Zerdrückte? ..." Er massierte die „Kirschkonfitüre" aus dem BH hoch auf Muttis Brustwölbung. Der sich dadurch bietende Anblick war Verlockung pur. Die Brustwarze ragte jetzt nackt neben der roten Spitze des BHs heraus. Die zerdrückte, „blutende" Frucht lag neben dem aufragenden braunen Nippel und dem zarten Stoff. „Halt! Niemand bewegt sich!" verlangte ich, drückte das Bowlenglas meiner heftig atmenden Mama in die Hände und nahm die Kamera vom Tisch. „Beweisfoto! Unser Polizist hat die ersten Waffen gefunden!" Nach mehreren Nahaufnahmen von „Stillleben mit Kirsche" aktivierte ich auch unseren Polizeibeamten wieder. „He, Büroschlaf beenden! Leck sie ab ... die Kirsche ... mach unseren Spielplatz sauber ..." Die Geschwindigkeit, mit der er tiefer rutschte um mit dem Mund an die Leckerei auf Muttis Wonnehügel zu kommen, hatte nichts mit der landläufig verbreiteten Meinung zu Motivation und Arbeitseifer von Beamten zu tun. Lippen, Zunge, Zähne und seine Hand arbeiteten rasch, zielorientiert und ergänzten sich zum effektiv arbeitenden Team. Augenblicklich verschluckte er die Überbleibsel der Kirsche und begann mit den Lippen den Kirschgeschmack von der Haut zu küssen, mit der Zunge den ...