1. Der Prinz Teil 01


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... langen Fäden von ihrem Kinn und auch von seinem Prügel, der unverletzt schien.
    
    Und doch hörte des brennen nicht auf. Es loderte wie ein Höllenfeuer in seiner Mitte. Die Nymphe spuckte etwas auf den Boden.
    
    Große schwarze Körner, aus denen giftgrüner Saft quoll.
    
    "Prunussamen!", erklärte sie mit kalter spöttischer Stimme.
    
    "Ich habe sie mir vorhin in den Mund gesteckt, als du nur Augen für mein Zitzen hattest. Schon dort brennt ihr Saft höllisch, doch an den empfindlichsten stellen sind sie ein wahres Fegefeuer. Genieße es, es wird eine ganze Zeit lang andauern."
    
    Und wahrlich, sein Prügel schien in Flammen zu stehen, während es dem Thronfolger nicht einmal vergönnt war, vor Schmerzen zu schreien und so wimmerte er nur in die Ranke in seinem Mund, während ihm die Tränen aus den Augen flossen.
    
    "Na wer wird den gleich weinen, ich habe doch gerade erst begonnen!", sprach die Nymphe mit kaltem Hohn in der Stimme.
    
    "Das Beste erwartet uns doch noch... jetzt da es zwischen meinen Beinen richtig nass geworden ist, können wir denke ich zum Höhepunkt dieses Schauspieles kommen, was meint ihr Meister?"
    
    Der Alte nickte nur bedächtig und seine leuchtend grünen Augen verrieten nur wenig was in ihm vorging. Für einen aufmerksamen Beobachter war vielleicht eine Spur Genugtuung zu erkennen, als er nun in die Tiefen seines Gewandes griff und seine faltige Hand mit einer langen glatten Frucht von dunkelgrüner Farbe wieder zum Vorschein kam.
    
    Wortlos reichte der sie an ...
    ... Auriel weiter.
    
    Diese nahm die Gabe mit leuchtenden Augen entgegen und man sah förmlich, wie ihr vor geiler Erwartung, ihr eigener Lustsaft die Schenkel herabrann.
    
    "Die Frucht der Männlichkeit, unglaublich selten und daher nur für ganz besondere Anlässe bestimmt!", hauchte sie und Erregung sowie Ehrfurcht ließen ihre Stimme beben.
    
    Dann hatte ihr vergnügungssüchtiges Wesen sie wieder voll im Griff und wollüstig stieß sie sich die Frucht in ihre feuchte Grotte, dass es nur so spritzte.
    
    Tief schob sie es sich hinein und stöhnte dabei so unanständig, dass selbst die hartgesottenste Dorfhure vor Scham errötet wäre. Dieses Schauspiel war so geil anzusehen, dass selbst der Gepeinigte kurz seine Schmerzen vergaß und fasziniert zusah.
    
    Doch nun hielt der Naturgeist inne, auf dem Boden liegend und die Beine weit gespreizt, sodass der Einblick in ihr Innerstes schamlos für jeden geöffnet war.
    
    Einen Momentlang geschah gar nichts, dann rührte der alte Mann einen seiner knochigen Finger und ein zucken durchfuhr den Körper der Nymphe. Sie krallte sich in ihre vollen Brüste und schrie vor Erregung.
    
    Dann brach etwas aus ihrem Schoß.
    
    Erst nur ein zarter Sprössling, der schnell an Größe und Dicke zulegte, dicht gefolgt von einem kleineren der kaum da er aus ihrer Lusthöhle entkommen war schon wieder in ihrem engen Hinterausgang verschwand. Der Große jedoch wuchs zwischen ihren Beinen hervor wie ein männliches Glied und nahm nun auch dessen vertraute Formen an.
    
    Alsbald war ...
«12...4567»