1. Die Wege der Bösartigkeiten 01


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... mich nicht und unterbreitet mir ein vernünftiges Angebot! Andernfalls betrachte ich diese Unterredung als beendet!"
    
    Sie holte tief Luft, reckte das Kinn empor und starrte Thomas Madclife an. Regungslos wie eine Statue hielt sie ein paar Sekunden lang inne, als würde diese Zeit notwendig sein um die richtigen Worte zu finden.
    
    „Darf ich offen sprechen Mylord?"
    
    „Ich bitte sogar darum!"
    
    „Ich bin mir darüber im Klaren, dass mein Angebot etwas Besonderes sein muss. Ich will den Ruin Karens so sehr, dass ich bereit bin bis zum Äußersten zu gehen!"
    
    Sie fuhr mit einer nervösen Geste durch ihr langes, kupferfarbenes Haar.
    
    „Was darf ich darunter verstehen, Mylady?" Er schenkte ihr das Lächeln eines Raubtieres und fühlte, wie sich sein Körper anspannte. „Wie lautet nun das Angebot?"
    
    „Sie sind ein attraktiver, alleinstehender Mann, Earl von Madclife. Mit jeder Menge Geld! Vielleicht sind ihnen die Gerüchte bekannt, in denen gemunkelt wird, sie würden regelmäßig ein Haus in der Stadt besuchen. Eines in dem man sich die körperliche Liebe junger Mädchen kaufen kann! Und ich weiß, dass solche Mädchen auch immer wieder hierher gebracht werden!"
    
    Er war aufgestanden und trat auf die Countess zu. So knapp, dass seine Knie beinahe die ihren berührten. Er streckte die Hand aus und umfasste mit einer zärtlichen Geste ihr Kinn.
    
    „Fahren sie fort, Mylady!"
    
    „Es gibt nicht mehr viel zu sagen!" stammelte Madleine Vascara leise. „Ihre Fantasie wird doch wohl ausreichen um ...
    ... zu wissen, was ich ihnen anbieten kann!"
    
    „Unterhalten wir uns doch zuerst über meine Vorlieben!" Sein Daumen strich langsam über den Bogen des Unterkiefers, bis er die die weichen Lippen ihres vollen, roten Mundes erreichte. „Und sprechen wir über die körperliche Liebe für die ich manchmal bezahle!"
    
    Sie konnte seinem Blick nicht standhalten und sah zur Seite, irgendwohin ins Nichts.
    
    „Sehen sie mir in die Augen, Mylady!" forderte er - nicht ohne Genugtuung darüber, dass sie diesem Verlangen nur mit Mühe nachkam. „Ihr habt dieses spezielle Haus erwähnt, mit all seinen Huren! Ich darf also davon ausgehen, dass euer Angebot sich auf diesem Terrain bewegt?"
    
    Statt zu antworten ließ die Countess zu, dass er seinen Daumen zwischen ihre Lippen drängte. Er schabte über die Zähne und kreiste um die warme, feuchte Zunge.
    
    „Ich fühle mich tatsächlich zu den schlanken Körpern dieser Frauen hingezogen. Zu ihren langen Beinen, den runden Hüften und festen, apfelgroßen Brüsten!"
    
    Thomas Madclifes Blick fiel in ihr Dekolleté, auf hellhäutige, zusammengepferchte Ansätze zweier großer Brüste unterhalb von schmalen Schultern und hervortretenden Schlüsselbeinen. Madleine Vascara begann sanft an seinem Daumen zu saugen.
    
    „Und ich mag nasse, hungrige Fotzen, die sich nach meinem harten Schwanz sehnen, angefüllt werden möchten von meinem Samen!" Der Earl fühlte den Druck in seiner Hose, wir sich sein Penis langsam aber sicher gegen den Stoff zu spannen begann. „Und ich zeige eine ...
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