1. Die Wege der Bösartigkeiten 01


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Stoß warf er ihren Oberkörper jetzt auf das Laken zurück und neigte sich über sie.
    
    „Karen hat nicht dieselben Triebe wie ich!" flüsterte Madleine. „Ich kenne sie als keusche und zurückhaltende Frau!"
    
    „Denkst du, dass das so ist?" murmelte er leise.
    
    Ihre Brüste fühlten sich genau weich an, wie sie aussahen. Er spielte mit den Nippeln, rollte und zog sie in die Länge.
    
    „Geldnot kann ein wesentlich besseres Mittel sein um eine Frau zur Hure zu machen als Hass!" Seine Hände drückten ihre Knie auseinander. „Und gerade weil deine Schwängerin eine sittliche Frau ist, wird es mir größtes Vergnügen bereiten, ihren Körper zu entweihen so wie deinen. Ihre Fotze zu einem Heim für meine Finger und meinen Schwanz zu machen und sie mit meinem Samen abzufüllen wann immer ich will!"
    
    Countess Madleine Vascara war vollkommen enthaart. Thomas legte seine Hand in das glatte Zentrum ihrer Schenkel und zog mit den Fingerspitzen den kreisrunden Eingang nach.
    
    „Hat dich der Gedanke an das Schicksal deiner Schwägerin feucht gemacht oder meine Berührung?" wollte er wissen.
    
    Sie antwortete nicht, sondern stöhnte nur, als zwei Finger in ihr Loch fuhren.
    
    „Karen hat zwei Töchter!" ächzte sie. „Neunzehn ...
    ... und dreiundzwanzig Jahre alt!"
    
    „Und die willst du auch meiner Bösartigkeit aussetzen?" Er stieß so grob zu, dass er gegen das straffe Ende ihrer Gebärmutter fuhr.
    
    Die Countess quietschte und zuckte heftig zusammen.
    
    „Wenn ihr es fertigbringt, das Weib und ihr Pack tatsächlich zu Huren zu machen und in die Gosse zu treiben, dann stehe ich euch bis ans Ende meines Lebens zur Verfügung, so oft ihr das wollt!"
    
    „Wir werden sehen!"
    
    Earl Thomas von Madclife rollte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und drang ohne zu zögern ein. Madleine riss die Kiefer auseinander und ächzte hell. Sie umklammerte seine Oberarme um ihren Körper irgendwie gegen die schnellen, wilden Stöße stemmen zu können. Er sah keinen Grund dafür, sich Zeit zu nehmen und Ausdauer zu beweisen. Er würde die Countess in dieser Nacht noch oft genug nehmen, ihre Öffnungen so lange ficken bis sie wund waren und nach der Reihe mit seinem Saft befüllen.
    
    Während die Explosion seine Lenden erschütterte schrie der Earl vor Lust und grub seine Finger derart fest in ihre Brüste, dass davon wohl blaue Flecken zurückbleiben würden.
    
    „Wir werden sehen!" wiederholte er atemlos und sank auf ihren Bauch nieder. „Wir werden sehen!" 
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