1. Die Wege der Bösartigkeiten 01


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... besondere Schwäche für Mädchen, die es verstehen einen dicken Schwanz zu lutschen!" Er zog seinen Daumen aus ihrem Mund hervor und schob dafür Zeige-, und Mittelfinger hinein und stocherte herum, als wollte er Zunge und Gaumen abtasten. „Ich gehe davon aus, dass ihr dazu imstande seid!"
    
    Schließlich nahm noch einen dritten Finger hinzu. Die Countess drückte die Kiefer zusammen, konnte aber nicht verhindern, dass ihr bald der Speichel aus dem Mund floss und vom Kinn hinab in den Ausschnitt tropfte.
    
    Sie wäre ihm eigentlich viel zu alt gewesen! Earl Thomas von Madclife bezahlte üblicherweise stattliche Summen für junge Frauen, denen nicht die geringste Spur von Alter anzusehen war. Doch jetzt verspürte er eine unbändige Lust, in dieses Dekolleté zu langen, die bestimmt schon ein wenig hängenden, weichen Titten ins Freie zu heben und sich den blassrosa Warzen zu widmen, die eine hellhäutige Frau wie Madleine Vascara wohl vorweisen musste.
    
    „Ich spreche von Huren, Mylady!" murmelte er. „Mädchen die bereit sind, ihre Würde gegen Geld zu tauschen! Wollt ihr wirklich dazugehören? Ist euer Hass auf diese Frau so groß?"
    
    Sie hätte nur nicken können, weil die Hand Madclifes immer noch ihren sabbernden Mund weitete. Doch die Countess blieb auch diese Form der Antwort schuldig.
    
    „Eine billige Hure!" lachte er, steckte die Zigarren in den Mund und fuhr mit der zweiten, nun freien Hand wie mit einer Schaufel in den Ausschnitt und hob die weichen Brüste heraus.
    
    Madleine ...
    ... Vascaras Warzen schimmerten tatsächlich in blassem Rosa. Sie hatte inzwischen so reichlich gesabbert, dass er die runden Vorhöfe von der Größe eines Dukaten mit ihrem eigenen Speichel zum Glänzen bringen konnte. Schmunzelnd fühlte er, wie die fingerdicken Nippel unter seinen kreisenden Berührungen hart wurden. Und er sah jetzt keinen Grund mehr, sich zurückzuhalten. Mit schnellen, hektischen Griffen riss er seine Hose auf, bugsierte den steinharten Penis ins Freie und umschloss ihn mit festem Griff.
    
    „Streck die Zunge heraus!"
    
    Er entzog ihrem Mund seine Finger und drückte dafür die geschwollene Eichel auf die Zunge wie wenn er sie auf einer Unterlage betten wollte. Stöhnend genoss er das sanfte Kitzeln auf der Unterseite der Penisspitze, als er sich sachte zu bewegen begann.
    
    „Was ich aber tatsächlich begehre, das wofür ich am liebsten bezahle, sind Mädchen die sich meinen Wünschen hingeben!"
    
    Sie spitzte die Lippen ein wenig und strich damit zart über die empfindliche Haut der prall geschwollenen Eichel. Ganz langsam verschwand sie immer tiefer im Mund der Countess, wo sie unter behutsamen Saugen von der schlängenden Zunge empfangen wurde.
    
    „Nimm ihn tief!" ächzte Thomas Madclife heiser während der Schwanz weiter in den Rachen schlüpfte. Er massierte sanft die Kopfhaut unter ihrem roten Haarschopf. „Weiter! Die wirklich guten Huren können ihn zur Gänze in den Hals stecken!"
    
    Er konnte fühlen, wie die Countess ihre Kiefer auseinander sperrte und sich offenkundig Mühe ...
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