Die käufliche Liebe.... Teil 7-9 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe.... Teil 7-9

... auf mir spüren, ich will dass du auf mich spritzt, wo immer du hinwillst", stöhnte Monika wild auf ihm reitend.

"Ich will zwischen deinen geilen Brüste abspritzen", stöhnte er und sie erhöhte noch einmal das Tempo auf ihm und kurz vor seinem Orgasmus, stieg sie ab und kniete vor ihn,rutschte zu ihm vor, nahm ihre Brüste in die Hände und hielt sie direkt vor seinen Schwanz, sie lächelte, „ ja, komm, spritze mir alles auf meine geilen Titten", sagte sie während sie ihrem Sohn ihre Brüste hinhielt und mir begierig von unten direkt in die Augen schaute, es durchzuckte ihn augenblicklich und Manfred entlud sich laut stöhnend auf ihre geile Oberweite, ein paar Spritzer entlud er auf ihrem schwangeren Bauch.

Als Manfred fertig war, legte er seinen Schwanz in ihren bereits offenen Mund und sanft sog sie die letzten Reste Sperma auf und leckte ihn sauber, ebenso verfuhr sie mit dem Sperma auf ihren Busen, sie hob sie an ihren Mund und leckte alles auf, was ihre Zunge erreichen konnte, das was er ihr auf den Bauch gespritzt hatte, verrieb sie genüsslich, sah ihren Sohn mit einem Lächeln an und sagte zu ihm, "Danke....., ich glaube jetzt brauchen wir beide erst einmal eine Pause" sagte sie schließlich.

Manfred musste feststellen, dass sein Freund leider ziemlich erschlafft war, das entging auch Monika nicht, sie grinste, „ da müssen wir wohl ein bisschen nachhelfen", sagte sie mit einem mitleidigen Lächeln, griff in die Schublade eines Regals und brachte eine Flasche Baby-Öl ...

... zum Vorschein, Sie gab eine tüchtige Menge davon in ihre Hände und verrieb es etwas, bevor sie dann sofort auch seinen Schwanz damit einrieb.

Sie hockte sich vor ihrem Sohn, fing an seinen Schwanz mit ihren glitschigen Händen zu bearbeiten. Sie hatte es auch nicht versäumt seine Eier ordentlich einzureiben, diese nahm sie in die linke Hand und spielte sanft an ihnen herum, während sie mit ihrer Rechten seinen langsam wachsenden Schwanz verwöhnte, es ist eben ein himmelweiter Unterschied ob man selbst Hand anlegt, oder ob die schönen sanften Hände einer Frau einen Schwanz verwöhnt.

Monika rückte noch näher heran um etwas zu machen, was ihm höchste Erregung bereitete, denn Sie löste die Umklammerung seiner Eier durch ihre Hand und nahm sie stattdessen in den Mund, dabei wichste sie seinen mittlerweile steifen Schwanz schön weiter, alleine das Gefühl, seinen ganzen Sack in ihrem warmen Mund verschwinden zusehen, war für Manfred einfach unbeschreiblich und es entfuhr ihm dabei ein lautes Aufstöhnen, er fühlte sich durch diese Konstellation ihr irgendwie ausgeliefert, sanft sog sie an seinen Eiern, mal abwechselnd, mal an allen beiden, zwischendurch setzte sie auch ihre Zunge gekonnt ein um vom hinteren Ansatz seines Sackes bis zum vorderen am Penisansatz zu lecken, in Verbindung mit ihren immer schneller werdenden Wixbewegungen steigerte sich Manfreds Geilheit rapide.

Abrupt unterbrach sie ihre Bewegungen, gab seinen Sack wieder frei, stand auf und ging zum Sofa und Monika ...