Die käufliche Liebe.... Teil 7-9 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe.... Teil 7-9

... ihrem Sohn zu präsentieren. "Gefallen dir meine Brüste überhaupt noch, ich meine weil sie durch die Schwangerschaft so groß geworden sind?", fragte sie mit einem kecken Blick und er nickte heftig ohne seine Augen von den zwei angeschwollenen Titten zu nehmen und sie rutschte näher an ihren Sohn, so das sein Schwanz sich jetzt genau auf der Höhe ihrer Oberweite befand und Sie umschloss nun seinen harten Freund mit ihren wohlig warmen Brüste und fing an sie hoch und runter zu bewegen und er spürte zunächst noch ihren Rachenschleim, der noch an ihren Brüsten herunterfloss, doch dann wurde es plötzlich warm und feucht und es war nicht die Wärme ihrer enormen und weichen Brüste.

Manfred schaute ziemlich überrascht zu ihr hinunter, sie lächelte, "die sind schon voll funktionstüchtig, seit ein paar Tagen ist die Milch eingeschossen", sagte sie mit einem breiten Grinsen und presste ihre Brüste noch fester zusammen, sodass er die Milch regelrecht herausschießen sehen konnte.

"Du lässt mir doch hoffentlich etwas übrig", flehte Manfred mit vor Geilheit triefender Stimme und seine Mutter lachte nur kurz auf, während sie seinen Schwanz weiter mit ihren Brüsten bearbeitete und ihre Milch dabei als Gleitmittel einsetzte.

Manfred genoss den Tittenfick bis es ihm nach kurzer Zeit dämmerte, dass bisher eigentlich nur er den ganzen Spaß hatte, aber ihre Brüste waren schön rundlich, voll und voluminös, da konnte man einfach nicht widerstehen und er bekam unbändige Lust seinen Harten ...

... anstatt zwischen ihren Brüsten, seinen Schwanz in ihre Grotte zu stecken und sie ordentlich durchzuficken und ihren Busen dabei gehörig zum Schaukeln zu bringen und langsam und behutsam zog er seinen Schwanz vom Tal ihrer Brüste zurück und zog sie höher und sie setzte sich auf seinen Schoß und er streichelte mit seinen Finger über ihre nasse Scham und dann nahm er sie hoch um genüsslich an seinem nassen Finger zu lecken, aber sie nahm seinen Finger und ließ ihn in ihren Mund verschwinden, um ihren eigenen Fotzensaft zu kosten.

Sie betrachtete sich seinen Finger, "willst du mich nicht endlich ficken", fragte sie dann und spreizte ihre Schenkel ganz weit, nach kurzer Überlegung, hob er sie hoch und sie setzte sich auf ihn und führte ihn ein, sie stöhnte auf, während er langsam seinen gierigen Schwanz in ihre feuchte Muschi eindringen ließ und er schob ihn komplett rein um ihn dann wieder ganz raus zu ziehen, ihre Muschi war noch ein Stück offen so dass er ihn gleich wieder in ihr versenken konnte, das wiederholte er immerzu in immer schneller werdenden Bewegungen und bei jedem Stoß sah er wie ihre geilen wabbeligen Titten hin und her geschleudert wurden, auf seine immer heftiger werdenden Stöße reagierte sie mit lauter werdenden Stöhnlauten, während er wie hypnotisiert auf ihre vor seinen Augen wild und in alle Richtungen schaukelnden Brüste starrte, spürte er, dass es langsam so weit war.

"Mir kommt's gleich Mama", stieß er hechelnd hervor.

"Oh Ja, Ich will deinen Samen ...