Die käufliche Liebe.... Teil 7-9 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe.... Teil 7-9

... sie sich ihrem

Sohn stöhnend entgegen, schnaufte und das Zucken ihres Körpers verriet, dass sie gerade kam.

„Gott... ist... das... geil..." brachte sie unter Stöhnen hervor, doch als Manfred sein Tempo erhöhen wollte um auch auf seine Kosten zu kommen entzog sie sich ihm plötzlich.

„Warte", röchelte sie, „ich habe eine Idee", sagte sie und nahm aus der Anrichte die Flasche Olivenöl, und gab sie ihrem Sohn, „ träufele etwas auf meine Rosette und schmiere deinen Schwanz damit ein, dann möchte ich, dass du mich in den Hintern fickst!"

Ein weiterer Traum von Manfred ging in Erfüllung!, er tat was sie vorgeschlagen hatte und mit dem Olivenöl drang sein Schwanz wie geschmiert in ihren verflucht engen Hintereingang.

Manfred brauchte nur einige wenige Stöße, da kam er auch schon und schoss seine angestaute heiße Sahne in ihren Kanal und krallte sich dabei an ihren Brüsten fest.

„Oh ja...", stöhnte Monika, „spritz mich voll... jaaaa... ich spüre, wie du meinen Darm vollpumpst......", stöhnte sie und er stieß zu, bis sein Schwanz anfing zu schrumpeln und aus ihrem Hintern flutschte.

Monika drehte sich um und strahlte ihn an. „Das war fantastisch! Lass uns das öfter machen, bitte!"

„Gerne, mein kleines Leckermäulchen", erwiderte Manfred ausgepumpt.

„Oh... apropos Leckermäulchen", gab sie grinsend zurück, ging vor ihrem Sohn in die Knie und schob seinen Schwanz in den Mund, „ Pesto mal etwas anders", murmelte sie und schaffte es tatsächlich, ihn noch ...

... einmal für eine weitere Runde bereit zu machen.

Wieder wurde das Olivenöl zweckentfremdet und sie gab einige Spritzer auf ihre Brüste und Manfred wusste was jetzt kommen würde, ein kleiner spanischer Quickie zwischen den großen Brüsten seiner Mutter und schon kniete sie vor ihm und klemmte ihn zwischen ihren öligen Brüsten ein und er erlebte mit ihr einen geilen Busenfick mit so einen herrlichen Duft nach puren Sex und Olivenöl.

Manfred war zwar ziemlich fertig, doch er wollte ihrem Wunsch nicht nachstehen und begann ihre geile Brüste erst langsam und dann immer kräftiger zu ficken, bis er aufstöhnte und er den kläglichen Rest seiner zweiten Spermaladung zwischen ihren Brüsten verschoss.

„Gott... du schaffst mich", keuchte er, worauf sie erwiderte, „ na ist doch toll und die Spaghetti sind auch fertig“, sagte sie mit verschmierten Brüsten und probierte, „ Super, genau all dente“, grinste sie und goss die Spaghetti ab.

Nachdem beide sich kulinarisch gestärkt hatten, gingen sie nacheinander unter die Dusche und machten sich für einen Stadtbummel in der Kölner Innenstadt hübsch.

Wie ein verliebtes Pärchen schlenderten beide durch die Kölner Innenstadt und Manfred grinste, „ oh die Kirche kenne ich doch, warst du da nicht letztens mit einem Kunden als Nonne verkleidet dort drin“.

Monika lächelte und nickte, „ ja dann sind wir zum Club, da hatten wir ein Zimmer, das einem Kloster nachgebaut war, ich kann dir sagen, der Kunde ging abends mit O-Beinen aus dem ...