Die käufliche Liebe.... Teil 7-9 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe.... Teil 7-9

... Club“.

Manfred grinste, „ ja das hab ich im Livestream gesehen, den hast du vollkommen geschafft“.

Beide kehrten in einer Eisdiele ein und genossen das herrliche Eis.

„Du bist die beste Frau, die ich je hatte! Gott, wie ich deine Titten, deine Fotze und deinen Arsch liebe!"

Monika grinste, „ mehr magst du an mir nicht?", sagte sie.

„Ich liebe alles an dir, ehrlich!" schwor er seiner Mutter.

„Würdest du... würdest du deine Oma für mich verlassen?" flüsterte Monika so leise, als hätte sie Angst vor der Antwort.

Manfred überlegte sich die Antwort genau, „ nein Mama, ich liebe euch beide und ihr ergänzt euch so perfekt, dass ich eigentlich euch beide heiraten müsste".

Manfred dachte, sie würde vielleicht sauer werden, weil sie eine andere Antwort erwartet hatte, doch plötzlich glitt ein Lächeln über ihre Lippen und zu seiner Überraschung antwortete sie, „ na, das klingt doch gut!".

Beide liefen noch durch die Gegend und kamen an den Rhein und schauten sich um, schauten auf die anderen Paare und liefen Händchenhaltend, wie ein frisch verliebtes Pärchen durch die Gegend, aber manche schauten das ungleiche Paar an, manche auch nur Monika, wenn, dann waren es nur Männer und sie wagte es nicht zu vermuten, an was sie dabei gerade dachten, denn in ihrem Neckholderkleid sah Monika so etwas von scharf aus und Manfred war stolz mit so einer reifen rassigen Frau durch die Gegend zu schlendern.

Am Abend gingen Sie zu einem Griechen und Monika machte ihren ...

... Sohn Avancen und legte ihre rechte Hand auf seinen linken Unterarm und er schaute darauf als wäre es ein heißes Bügeleisen.

„Hör zu", flüsterte sie und dann bekam Manfred staunend zu hören, was sie sich zurechtgelegt hatte. Ihre Rede endete mit folgenden Sätzen, „ ich will heute Nacht die ganze Nacht, bis die Sonne aufgeht, mit dir schlafen, mit dir Liebe machen, bumsen, vögeln, ficken... wie immer du es nennen willst, ich will, dass du mich die ganze Nacht durchfickst bis ich um Gnade winsele..."

Sie sah ihren Sohn keck in die Augen und er begann zu schwitzen, der Raum wurde ihm unangenehm, er musste hier raus!, und schnell bezahlte er die Zeche, dann verließen wir das Griechische Lokal.

„Lass uns fahren", sagte sie

„Wohin?", ragte Manfred seine Mutter

Sie schaute ihren Sohn mitleidig an, „...... wohin wohl?......., in meine Wohnung natürlich!“, grinste sie.

Während beide an der Bushaltestelle auf den Bus warteten, trat Monika auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Nacken, küsste ihren Sohn intensiv und rieb sich an ihm und in seinem Unterleib fing sich gleich etwas an zu regen.

Monika trat einen Schritt zurück, schaute kurz auf die Ausbeulung in seiner Hose und dann wieder in sein Gesicht, „ Männer!" sagte sie mit einem verächtlichen Unterton, lächelte allerdings dabei.

„Wir können nicht anders", dozierte Manfred, „bei jeder schönen Frau flippen wir sofort aus und wollen sie begatten", er grinste seine Mutter an.

„ Na dann gib dir heute Nacht mal ...