Die käufliche Liebe.... Teil 7-9 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe.... Teil 7-9

... begab sich vor ihm auf alle Viere, sodass er ihr unbeschreiblich ausladendes Hinterteil in seiner vollen Pracht präsentiert bekam, ihre weit herunter Busen steigerten seine Geilheit ins Unermessliche. Um diese Wirkung zu verstärken konnte sie ihren Hintern noch besser ins Rampenlicht rücken, indem sie sich nicht mehr auf die Hände sondern auf ihre Ellbogen abstützte, sodass ihr Arsch weit in die Höhe ragte und verstärkt durch die halterlosen Nylons und die Stiefel für Manfred eine unglaubliche Anziehungskraft auf ihn ausübte und als ob dies noch nicht genug wäre, fing sie an ihren Hintern kreisen zu lassen und ihn ihren Sohn einladend entgegen zu strecken, "gefällt dir mein Arsch etwa nicht oder warum bist du noch nicht hier und steckst mir deinen Schwanz in mein kleines Arschloch", sagte sie mit vor Erregung bebender Stimme.

Mittlerweile hatte sich seine Lust ins Unendliche gesteigert und er konnte es kaum noch erwarten, seinen Schwanz in ihr Arschloch zu schieben, vorher gab Manfred noch ordentlich Baby-Öl auf das Ziel seiner Begierde und auf seine Eichel.

"Steck mir endlich deinen Schwanz in meinen Arsch", flehte sie , "und fick mich hart durch", setzte sie nach und Manfred setzte seine Eichel an ihrem Poloch an, seine Hände umklammerten ihre Pobacken. Manfred baute ganz langsam und behutsam Druck auf, denn das letzte was er wollte, war, dass sie Schmerzen dabei hatte und Monika erhöhte ihrerseits den Gegendruck und seine Eichel rutschte Millimeter für Millimeter ...

... tiefer in ihr warmes enges Arschloch, dann, als ob eine Barriere fiel, war sie komplett eingedrungen und seine Mutter vor ihm, seufzte erleichtert aber auch nach mehr verlangend. Manfred hielt die Spannung aufrecht und drückte seinen Schwanz immer weiter in sie hinein, um ihn dann wieder komplett herauszuziehen und von Neuem anzusetzen, nun konnte er schon fast seinen ganzen Schwanz in ihrem Arschloch versenken und auch seine Fickbewegungen wurden schneller. Ihre ekstatischen Schreie jedes mal wenn sein Becken gegen ihren wabbelnden Po schlug und seine Eier gegen ihre Muschi klatschten, ließen ihn alles drumherum vergessen.

Er packte seine stöhnende Mutter an ihren Hüften und begann sie immer härter zu stoßen, dies ohne Rücksicht auf Verluste, ihre schweren voluminösen Brüste flogen dabei hin und her und auch ihr dicker Schwangerschaftsbauch schwankte beträchtlich, er glaubte schon fast, sein Baby in ihr würde es leicht schlecht werden und sein Orgasmus überkam ihm, als sein Schwanz noch in ihrem Arsch war.

Der erste Stoß Sperma landete in ihrem Anus, dann zog er seinen Schwanz raus und entlud stöhnend den Rest auf ihrem eingeölten Hintern, nach mehreren heftigen Zuckungen war sein Orgasmus verebbt und Manfred ließ sich total erschöpft neben sie aufs Sofa fallen und seine Mutter legte sich neben ihren Sohn und sah ihn lächelnd an, dann rutschte sie etwas hoch, so dass sich ihre Brüste nun auf Höhe seines Kopfes befanden und Monika nahm ihre linke Brust in die Hand und ...