1. Dirty Diana


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... wie die aussieht, will sie es bestimmt in ihre Rosette!"
    
    „Ich habe noch nie ...", ereiferte er sich, wurde aber sofort von Diana unterbrochen.
    
    „...eine Frau in den Arsch gefickt!", vollendete sie seinen Satz und zog eine Grimasse. Sie seufzte.
    
    „Umso schlimmer. Dann betrachte sie als Deine Startrampe in eine bessere Zukunft. Und nun pack Deinen Schwanz ein und geh auf die Damentoilette." Sie ließ ihn los und legte ganz unschuldig ihre Hand wieder auf den Tisch.
    
    „Du hast nicht mehr viel Zeit. Wenn Du es ihr gut besorgst, dann bin ich vielleicht noch da, wenn Du wiederkommst..."
    
    Frank schluckte. Am besten fragte er nicht weiter, sondern tat, was sie wünschte. Hektisch verstaute er sein Glied in seine Hose, stand auf und stakste, etwas steif, Richtung WC´s.
    
    Dort angekommen, öffnete er vorsichtig die Türe zur Damentoilette und lugte durch den Spalt ins Innere.
    
    Anscheinend war niemand da. Gott sei Dank.
    
    Schnell huschte er hinein, betrat eine der Kabinen, schloss die Tür und schob den kleinen Riegel vor.
    
    Sein Herz raste vor Aufregung.
    
    Nun befreite er sein bestes Stück wieder aus dem viel zu engem Gefängnis der Hose und begann ihn leicht zu wichsen. So wartete er.
    
    Es vergingen ein paar Minuten, dann öffnete sich leise die Eingangstür.
    
    „Bist Du da?", fragte leise eine weibliche Stimme.
    
    „Ja, in der linken Kabine.", antwortete Frank heiser.
    
    „Mach´ auf und lass mich hinein."
    
    Der Techniker entriegelte und öffnete die Tür. Vor ihm stand die ...
    ... blonde Kellnerin und lächelte ihn an. Er bat sie hinein und schloss, nachdem sie eingetreten war, hinter ihr die Türe.
    
    „Das ist sehr nett von Deiner Freundin, dass sie Dich mit mir ficken lässt. Ich habe es ganz furchtbar nötig."
    
    „Fühl´ mal."
    
    Sie ergriff seine freie Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ihr Höschen war wirklich sehr feucht, stellte Frank fest.
    
    „Ich habe nur leider nicht viel Zeit, muss gleich wieder bedienen."
    
    Mit diesen Worten löste sie sich von ihm, drehte sich herum und zog ihren Slip unter dem Rock bis auf die Knöchel herunter. Anschließend beugte sie sich vor, legte ihre Unterarme auf dem WC-Deckel ab und bot ihm ihre Kehrseite an.
    
    Frank beschloss, die Sache mit ihrem Hinterteil erst einmal kurz zu verschieben. Das konnte er wirklich nicht machen. Er zog ihr behutsam den Rock hoch und versuchte in ihre Möse einzudringen. Da diese klatschnass war, gelang ihm das glücklicherweise im ersten Anlauf. Sie stöhnte leise auf, als er seinen Penis in sie hineinzuschieben begann.
    
    „Oh Gott, ist der riesig!", stieß sie hervor, nachdem er ihn vollends in sie versenkt hatte.
    
    „Der füllt mich ja ganz aus."
    
    Er umfasste wortlos ihre Hüften und begann sie mit langsamen Beckenbewegungen vorsichtig zu stoßen.
    
    „Du darfst ruhig fester und schneller...", flüsterte die Kellnerin ihm zu. „Ich kann was vertragen."
    
    Nun, wenn sie es so wollte. Er stieß druckvoller in sie hinein und beschleunigte das Tempo.
    
    „Ja, so ist es gut. Fick mich!", stöhnte ...
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