Dirty Diana
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... sie. „Du hast einen echt geilen Schwanz! Wahnsinn!"
Ihre Worte stachelten ihn an. Immer tiefer drückte er seinen Prügel in sie hinein, bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen ihren Venushügel. Frank verlor sich zunehmend in sexueller Ekstase.
Plötzlich klopfte es lautstark an die Türe. Beide erschraken und hielten inne. Hatte sie jemand entdeckt?!
„Fickst Du sie in den Arsch?! Ich hoffe es für Dich!", ertönte die Stimme von Diana.
Die Kellnerin schaute Frank überrascht und fragend an, dieser machte ein betretenes Gesicht.
„Nein.", meinte er dann zerknirscht. „Wir tun es noch ganz normal."
„Ha!", tönte es von draußen. „Hab´ ich es mir doch gedacht! Du feiger Schlappschwanz! Keine Courage."
„Dann wünsche ich Euch noch viel Spaß miteinander, ihr zwei Weichkekse."
Einige Schritte ertönten, dann fiel die Außentüre ins Schloss.
„Verdammte Scheiße!", entfuhr es Frank laut.
Die Kellnerin erschrak sichtlich.
„Äh, habe ich etwas falsch gemacht?", meinte sie mit zitternder Stimme.
„War das hier doch nicht o.k.?"
Zögerlich ergänzte sie:
„Er ist zwar sehr groß, aber wenn Du möchtest, oder das eine Bedingung von ihr war, dann darfst mich auch in meinen Arsch ficken."
Frank sah sie verdattert an. Diese ganze Situation war reichlich schräg. Er steckte nach wie vor bis zum Anschlag in der Möse der Kellnerin und sie bot ihm an, ihren Hintereingang zu benutzen.
„Äh. Du hast absolut nichts falsch gemacht.", korrigierte er sie. „Das war eher ...
... mein Fehler."
„Na, dann bin ich ja ein wenig beruhigt."
Ganz im Gegenteil zu Frank. Er seufzte.
Diana konnte er wohl abhaken. Sie hatte ihm ja eindeutig klargemacht, was passieren würde, wenn er sich nicht an Vereinbarungen hielt.
„Möchtest Du denn in meinen Hintern?", riss ihn die leise Stimme der Kellnerin aus seinen Überlegungen.
„Ach, was soll´s.", dachte er und antwortete: „Sehr gern. Du hast einen sehr schönen, verlockenden Po!"
Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, setzte ihn an ihre Rosette an und presste seine Eichelspitze in ihr enges Loch. Die Kellnerin quittierte sein Unterfangen mit einem lauten „Uuuuh."
„Grundgütiger, ist das eng!", stellte der Elektrotechniker verblüfft fest.
„Kein Wunder...", stieß die Frau vor ihm zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor.
„Du bist auch der Erste in diesem Eingang. Aber mach bitte weiter, es gefällt mir!"
Frank hatte gar nicht realisiert, dass er laut gesprochen hatte.
„Eine Jungfrau -- in dieser Beziehung. So wie ich."
Nun, sie wollte es ja anscheinend so. Dann sollte er ihr geben, wonach sie verlangte.
Langsam aber stetig presste er seinen Prügel tiefer in ihren Darm. Nachdem die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, ging es wesentlich einfacher. Als er ihn vollständig versenkt hatte, begann er sie zu stoßen. Dieses Mal aber nicht so vorsichtig, sondern wesentlich kräftiger.
Ihr Stöhnen nahm merklich an Lautstärke zu. Hoffentlich ging nun niemand auf´s WC und erwischte sie, ...