1. Dirty Diana


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... er.
    
    „Wie bitte? Ich kann Dich nicht hören!"
    
    „Bitte lass mich abspritzen."
    
    „Ich soll bitte WAS?", erklang die Stimme der Kellnerin.
    
    Frank riss seine Augen auf. Offenbar hatte sie ihm soeben sein Weizenbier gebracht. Wie peinlich!
    
    „Ich. Äh. Nicht sie! Wir -- wir haben gerade für ein modernes Theaterstück geprobt."
    
    „Ah, ja. Okay...", entgegnete sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
    
    „Du bist ein schlechter Lügner, Frank!", meinte Diana und grinste breit.
    
    Dann sagte sie, in einem Tonfall, als würde sie übers Wetter plaudern, zu der Bedienung:
    
    „In Wirklichkeit wichse ich gerade unter dem Tisch seinen fetten Schwanz."
    
    Die Augen der Kellnerin wurden groß. „Ist nicht wahr, oder?!", fragte sie verblüfft.
    
    „Doch! So ist es. Möchtest Du es sehen?"
    
    „Er hat einen schönen, großen Schwanz und es lohnt sich. Er ist schon ganz steif und kurz vorm Abspritzen."
    
    Franks Kopf wurde knallrot vor Scham. Das durfte doch alles nicht wahr sein.
    
    Was für eine Bloßstellung und Demütigung. Sie redete mit einer wildfremden Frau über ihn wie ein Spielzeug oder einen dressierten Hund. Und das, während er dabei war.
    
    Die blonde Servicekraft grinste breit und schaute sich um, um sich zu vergewissern, dass niemand zusah. Anschließend ließ sie, wie beiläufig, ihren Kugelschreiber neben dem Tisch hinunterfallen.
    
    Mit einem gemurmelten „Gott, bin ich heute ungeschickt...", bückte sie sich nach unten, um ihn wieder aufzuheben. Dabei tat sie so, als ob sie ihn suchen ...
    ... würde.
    
    Diana verstärkte indessen wieder ihre Wichsbewegungen. Ihr Griff um seinen Schaft wurde wieder fester und sie vollführte langsame Auf- und Abbewegungen mit ihrer Hand. Offenbar wollte sie der Kellnerin etwas bieten.
    
    Diese verweilte auch prompt etwas länger unter dem Tisch. Als sie wieder nach oben kam, hatte sie einen leicht verklärten Gesichtsausdruck.
    
    „Teilst Du ihn?", fragte sie Diana.
    
    Diese nickte und grinste.
    
    „Gerne. Wenn Du in etwa 5 Minuten auf die Damentoilette gehst."
    
    Die Blondine warf den beiden einen reichlich lasziven Blick zu und antwortete: „Das ließe sich einrichten. Dann bis gleich! Freue mich schon."
    
    Sie wandte sich um und ging zurück Richtung Theke.
    
    „Ähm. Werde ich vielleicht auch gefragt?", fragte Frank zögerlich seine Rendezvouspartnerin.
    
    „Sicher.", antwortete diese grinsend. „Würdest Du mir bitte den Gefallen tun, sie zu ficken?!"
    
    „Ja, aber ..."
    
    „Ja ist schon mal ein guter Ansatz. Wo liegt das Problem mit dem „Aber"?"
    
    „Ich, ich bin doch mit Dir hier verabredet. Von ihr will ich doch gar nichts."
    
    „Na, das freut mich zu hören. Du sollst auch von ihr nichts wollen. Du sollst sie einfach nur durchficken und Dein Sperma in die blonde Schlampe spritzen!"
    
    Frank gab auf. Mit dieser Frau zu diskutieren war so sinnlos, wie zu versuchen, Politiker davon zu überzeugen, ehrlich zu sein.
    
    „Na, gut. Ich mach´s."
    
    „Sehr schön. Fick sie in den Arsch!"
    
    „WAS soll ich machen?!"
    
    „Die dreckige Schlampe in den Arsch ficken! So, ...
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