1. Dirty Diana


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... ab.
    
    Der Geruch, der ihm nun in die Nase stieg, war extrem intensiv! Es roch nach geballtem Sex, nach purer Geilheit! Und es machte ihn rattenscharf.
    
    Sein Schwanz richtete sich schlagartig auf.
    
    „Na, gefällt Dir, wie Das duftet? Wo das herkommt, gibt es noch mehr davon...", meinte Diana, süffisant lächelnd.
    
    Frank konnte nur wortlos nicken.
    
    „Brav!"
    
    Sie schaute hinunter in seinen Schoß, wo er seinen Schwanz fest umklammert hielt.
    
    „Wie ich sehe, hat meine kleine Unterstützung durchschlagenden Erfolg. Ein sehr erfreulicher Anblick."
    
    Immer noch brachte Frank kein Wort hervor. Der Geruch ihres Allerheiligsten, der immer noch überdeutlich zu riechen war, brachte ihn vollständig aus der Fassung.
    
    Jäh wurde er dann aber von einer Kellnerin aus seinen Träumen gerissen. Er hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie an den Tisch getreten war.
    
    „Kann ich Ihnen etwas bringen?"
    
    Etwas unbeholfen antwortete er:„Ich. Äh. Ja. Ein Weizenbier."
    
    „Hefe- oder Kristallweizen?"
    
    „Hefe."
    
    „Sehr wohl."
    
    Die Serviererin verließ ihren Tisch und ging zur Theke.
    
    Frank wandte den Blick zurück zu seiner Banknachbarin. Diese lächelte ihn fröhlich an.
    
    „Na, komm´ - schön weiterwichsen, sonst wird er wieder klein. Und das wollen wir doch nicht, oder?"
    
    „Nein, das wollen wir nicht...", echote Frank und nahm seine Handbewegungen wieder auf.
    
    Diese Frau war unglaublich. So etwas Ungeniertes hatte er noch nie erlebt.
    
    „Na, dann lass mich mal fühlen..." Frank spürte ...
    ... ihre kühlen, tastenden Finger an seinem Schwanz, dann umfasste sie seinen Schaft mit festem Griff.
    
    „Uuuuh. Der ist ja schön prall und groß! DAS gefällt der kleinen Diana! Den würde ich mir jetzt am liebsten sofort in meine Fotze stecken."
    
    Langsam, aber recht kräftig begann sie ihn zu wichsen. Erstaunlich, was für einen Druck ihre kleinen, zarten Hände ausüben konnten, stellte Frank verblüfft fest.
    
    „Offensichtlich hat der Geruch meines Honigtöpfchens wahre Wunder bewirkt. Du hast aber auch wirklich einen fetten Hengstschwanz! Ich habe schon bei der Vernissage die Beule in Deiner Hose gesehen, aber das schlägt meine Vermutung um Längen."
    
    „Mein Höschen wird schon ganz nass -- zumindest, wenn ich eines anhätte."
    
    Sie kicherte verhalten.
    
    „Was meinst Du, soll ich Dich hier zum Abspritzen bringen, Dir deine Soße herausmelken? Genau vor den Augen der Kellnerin? Würde Dir das gefallen?"
    
    Franks Augen wurden bei jedem ihrer Worte immer größer. Wieder wusste er nicht, was er darauf antworten sollte. Also räusperte er sich nur vernehmlich und sagte leise:
    
    „Wenn Du magst ..."
    
    Ansatzlos quetschte sie schmerzhaft seinen Schwanz. Wieder schaute sie ihn böse an.
    
    „Antworte gefälligst anständig auf meine Fragen! Ich will kein Wischiwaschi-Bla-bla! Es geht nicht um das, was ich will. Das werde ich Dir schon zeigen. Was willst DU?!"
    
    Der Techniker war verzweifelt. Offenbar machte er alles falsch. Er schloss seine Augen.
    
    „Bitte lass mich abspritzen.", flüsterte ...
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