Dirty Diana
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... möchte. Ob Du es tust, ist allein Deine Entscheidung und dann wirst Du gefälligst auch dafür geradestehen! Tu es oder lass es, ganz simpel."
Sie verzog die Mundwinkel nach unten, seufzte und sagte, mit resignierendem Tonfall:
„Ich weiß wirklich nicht, ob das mit uns beiden Sinn macht! Du bist Lichtjahre von mir entfernt."
Der Techniker verstand zwar nicht genau, was sie damit meinte, versuchte aber die Wogen etwas zu glätten.
„Es tut mir leid! Bitte gib mir noch eine Chance. Du bist so ... so direkt."
Diana schaute ihn nachdenklich an.
„Nun gut. Ich bin aus Deiner Sicht heraus vermutlich ein sehr komplizierter Mensch. Ich kann Dir nur den Rat geben, es anzunehmen, wie es ist, oder einfach zu gehen."
Frank fragte sich gerade, ob diese Frau mit den roten Haaren einen Sprung in der Schüssel hatte.
Zumindest war sie reichlich exzentrisch und auf jeden Fall äußerst selbstbewusst.
„Und was ist nun?", fragte sie, nahm ihre Hand aus seinem Schoß und schaute ihn erwartungsvoll an.
Frank wusste im ersten Augenblick nicht, was sie meinte. Dann fiel ihm wieder ein, worum sie ihn gebeten hatte.
Er schaute sich um. Anscheinend schaute keiner der Gäste zu ihnen herüber. Also öffnete er vorsichtig seinen Hosenstall und holte seinen Penis hervor.
„Na, bitte. Es geht doch!", kommentierte sie lakonisch seine Bemühungen.
„Und nun: Wichs ihn steif!"
„Das kann doch nicht Dein Ernst sein!", dachte Frank.
Aber ein Blick in ihre Augen sagte ihm, dass ...
... sie es mit Sicherheit todernst meinte und er ihrer Forderung besser nachkam, wenn er nicht wollte, dass sie ging. Also fing er langsam an, seinen Schaft zu massieren.
Diana schaute nach unten und sah ihm dabei interessiert zu. Das war Frank eigentlich gar nicht so recht, denn es war so auffällig, dass es jemand bemerken konnte. Zudem setzte es ihn ziemlich unter Druck.
So kam es auch, wie es kommen musste. Vor lauter Aufregung und Ablenkung wurde sein kleiner Freund nicht steif.
„Brauchst Du vielleicht etwas Motivation?", fragte sie ihn zynisch.
Frank schaute sie schockiert an. Sein Gesicht wurde hochrot.
„Gott, ist das peinlich!", dachte er.
Antworten wollte er auf ihre Frage lieber nicht. Er biss die Zähne zusammen und rubbelte weiter an seinem besten Stück.
„Magst Du den Geruch ungewaschener Fotzen?" fragte Diana ihn unvermittelt während seiner verzweifelten Anstrengungen.
„Was war DAS denn für eine Frage? Wie sollte er denn DARAUF antworten?"
Der Techniker wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Diese Frau war echt seltsam.
„Und? Magst Du?", bohrte sie nach.
„Ich, ich weiß nicht." stammelte er unbeholfen.
Sie grinste. „Nun, dann wirst Du es gleich herausfinden."
Ihre rechte Hand schob sich kurz unter ihren Rock und kam, an den Fingerspitzen feucht glänzend, wieder nach oben.
Frank sah ihrem Tun wie hypnotisiert zu.
Sie führte ihre Hand unter seine Nase und schmierte mit ihren Fingern das Nass ihrer Möse über seine Oberlippe ...