1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Irgendwie kam ich mir etwas lächerlich vor, als beide Frauen mir halfen, mich wieder dem Geschehen zuzuwenden.
    
    „Und jetzt?"
    
    „Jetzt kann ich mit dir machen, was ich will. Und wann ich es will."
    
    Christine kicherte wie ein kleines Mädchen.
    
    „Jetzt bist du uns völlig ausgeliefert."
    
    „Na klasse. Und wenn ich keine Lust mehr habe und befreit werden will?"
    
    „Dann musst du hoffen, dass auch ich das will. Betteln soll helfen, habe ich gehört."
    
    „Du verarscht mich jetzt doch, oder?"
    
    In einer sinnlosen Geste versuchte ich meine Arme in den Fesseln zu drehen, was aber nur einige Millimeter gelang. Ich hatte sie zwar nur kurz gesehen, aber sie hatten nicht unbedingt wie Spielzeug gewirkt, also schienen Zerreißproben ausgeschlossen. Ute sah mich sehr ruhig und gelassen an, mit diesem Sphinx-Ausdruck, der mich nun schon einige Male fast wahnsinnig gemacht hatte.
    
    „Nein."
    
    Damit schien für sie die Sache erledigt. Sie fuhr fort, Christine ihre Sammlung zu erklären, während mir heiß und kalt wurde. Aber es war Ute. Ute, die ich liebte und der ich bedingungslos vertraute. Und bislang war ich mit diesem Vertrauen gut gefahren. Die Tatsache, dass sie nun begann, Christine die Sachen nicht nur zu zeigen, sondern auch vorzuführen, zog dann sowieso meine Aufmerksamkeit von mir und meinem Dilemma ab.
    
    Christine schien ebenso wie ich ein Neuling in Bezug auf diese Sportgeräte zu sein. Insbesondere der kleine Hase, ein Mini-Vibrator mit einem Hasenkopf, schien es ihr angetan ...
    ... zu haben.
    
    „Oh, den leihst du mir aber. Das fühlt sich ja fantastisch an."
    
    „Ja, der frisst nur elendig Batterien. Aber das ist auch mein persönlicher Favorit."
    
    Christine schaltete das summende Häschen aus und lockte Ute mit ihrer sichtbar feuchten Weiblichkeit.
    
    „Jetzt würde ich da aber lieber deine Zunge spüren."
    
    „Das kann ich mir wohl denken. Dir hat gefallen, wie ich dich geleckt habe, nicht wahr?"
    
    „Oh ja. Du machst das richtig gut."
    
    „Besser als die Scharfenberg?"
    
    „Oh, gar kein Vergleich. Bitte ... leck mich doch jetzt bitte ... Ute ... komm."
    
    „Dir läuft ja richtig die Vorfreude das Bein runter, du kleines geiles Luder."
    
    Alter Verwalter. Ute lief zu ganz großer Form auf. Ich traute meinen Ohren kaum. Und stellte befriedigt fest, dass sich mein schrumpeliges Fleisch sehr wohl wieder straffen konnte. Ute schien zwischen Christines sehnsüchtig geöffneten Schenkel abtauchen zu wollen, machte dann aber eine Welle daraus und bewegte sich wie eine Katze auf den Kopf meiner Mutter zu.
    
    Dabei ließ sie auch schon ihre Zunge in einer geraden Linie von zehn Zentimeter unter dem Bauchnabel bis zwanzig darüber zum Einsatz kommen. Christine zuckte und bebte, als sich Ute höher und höher schob und ihr gleichzeitig mit ihren Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel hochfuhr.
    
    Sie drehte ihre Handflächen nach außen und vollendete ihre Aufwärtsbewegung auf Christines Bauch, um dann zur Seite auszuweichen und Christines Hände zu ergreifen. Ute hob sie an und ...
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