Die Fremde V2 Teil 02
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anderes Bedürfnis an.
„Ich muss schnell noch auf den Pott. Wenn jemand von euch auch noch muss, geht bitte vor mir ..."
Beide schüttelten schnell den Kopf, aber Ute fügte hinzu:
„Das trifft sich aber gut."
Erstaunt hielt ich in meiner Bewegung inne, aber außer einem tiefgründigen Lächeln bekam ich keine weitere Erklärung. Bei meiner Rückkehr fand ich Ute bastelnd auf dem Bett vor, sie hatte sich aus meinem Zimmer unsere geliebte Kräutermischung geholt. Ich nickte ihr nachträglich zustimmend zu und kuschelte mich bei Christine an.
So klein und schrumpelig wie in diesem Moment war mein Schwanz schon lange nicht mehr gewesen, abgesehen vielleicht von dem kurzen Augenblick am Nachmittag, nachdem wir aus dem Wasser gekommen waren. Ute hatte vermutlich recht gehabt; ich hoffte nur, dass ich die beiden Frauen nicht enttäuschen würde, also war mir diese Atempause sehr willkommen.
„Boah, Ute, da hast du es fast zu gut gemeint. Wie viel hast du denn reingepackt?"
„Genug. Streck dich aus, ruh dich aus, du siehst eh aus, als könntest du ein Päuschen vertragen. Christine und ich kommen schon eine Weile allein zurecht."
Mit diesen Worten tauchte sie unter ihrem Bett ab und brachte eine große braune Kiste hervor. Sie grinste vergnügt.
„Die Frau von heute ist für alle Eventualitäten gerüstet."
Fast feierlich hob sie den Deckel ab. Mir fielen beinahe die Augen heraus. Spielzeug. Kein Klein-Mädchen-Spielzeug allerdings, im Gegenteil, das war eindeutig ...
... Frauenspielzeug. In allen Größen, Formen und Farben. Eigentlich hätte ich es mir denken können, und angedeutet hatte sie das ja zuvor auch schon, aber mir blieb trotzdem die Spucke weg, als sie Christine und mir da ihre Kollektion präsentierte.
„Dieser hier ist zum Umschnallen, der lange dort ist ein Doppelstecker, die zwei sind Vibratoren, der fleischfarbene ist aber nicht so gut, das Material ist nicht so besonders. Der schwarze Dildo ist ein kleines Monster, aber er fühlt sich fantastisch an ..."
Ich sah fasziniert und auch ein wenig eingeschüchtert in die Kiste. So wenig Minderwertigkeitskomplexe ich ob meiner eigenen Ausstattung bis dato auch hatte, angesichts der Größe ihrer Spielzeuge kriegte ich doch so meine Bedenken.
„Das sind verschiedene Gleitmittel, der kleine Hase und Delphin sind Mini-Vibratoren ..."
„Handschellen! Ach du grüne Güte. Was machst du denn mit Handschellen, Schwesterherz?"
„Dreh dich um, streck deine Arme hinter den Rücken und finde es heraus."
Ich sah hilfesuchend zu Christine, aber die schien meine Konfusion eher zu teilen. Utes Blick hatte etwas Lauerndes.
„Vertraust du mir nicht?"
„Schon ..."
„Dann red nicht, mach."
Zögernd drehte ich ihr den Rücken zu und bewegte langsam meine Hände hinter meinen Rücken. Das kalte Metall schloss sich um meine Handgelenke. Erst hatte ich noch reichlich Bewegungsfreiheit, aber dann betätigte sie wohl einen Mechanismus, der sie enger machte. So eng, dass sie mir fast ins Fleisch schnitten. ...