1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... scheine."
    
    „Das klingt ja heftig. Dich in mich zu verlieben ist für dich die Kontrolle zu verlieren? Na danke für das Kompliment."
    
    „Du weißt genau, was ich meine."
    
    „Kannst du denn nicht einfach genießen, was wir haben, ohne an morgen zu denken?"
    
    Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Nein, das kann ich nicht. Ich bin halt keine achtzehn mehr."
    
    „Noch 'n Spruch bitte."
    
    „Sollst du haben: Ich liebe dich."
    
    „Ich liebe dich auch. Verdammt, ich möchte dich jetzt so gerne in den Arm nehmen."
    
    „Aber nicht hier, nackt und mit dem Ständer da. Lass uns mal ins Wasser, ein wenig Abkühlung würde uns beiden gut tun."
    
    Ich stimmte zu. Das Wasser hatte in der Tat den gewünschten Effekt. Es war noch eiskalt. Wir hatten eigentlich ein wenig weiter heraus schwimmen wollen, aber schon nach wenigen Metern verging uns das gründlich. Wir kamen prustend und zitternd an Land. Erst jetzt fiel mir auf, dass wohl nicht ohne Grund trotz der vielen Besucher niemand wirklich im Wasser war. Die meisten handhabten es wie wir, sprangen kurz herein und kühlten sich ab.
    
    „Boah, ich spüre meine Füße ja kaum noch."
    
    Auch ich schnatterte ganz ordentlich und rubbelte mich gründlich mit dem Handtuch ab.
    
    „Ich kann sie dir ja gleich wärmen."
    
    „Lass man, wir wissen ja wohl beide, wohin das führt", meinte Ute mit einem träumerischen Blick.
    
    „Und das wäre schlimm, weil ..."
    
    Ute legte den Kopf zur Seite und sah mich genüsslich an.
    
    „Weil wir hier leider nicht zu Hause sind."
    
    „Ja. Da lässt ...
    ... sich wohl gerade unsere Mutter von ihrer verheirateten Nachbarin lecken."
    
    Ute stütze sich auf ihren Ellbogen und sah mich herausfordernd an.
    
    „Na, aber hallo. Hast du damit ein Problem?"
    
    „Nein. So richtig gut sieht die Scharfenberg aber nicht aus, oder?"
    
    „Mein Typ wäre sie nicht."
    
    Ich dachte an Lissy. Lissy war klein, blond und zierlich, mega-schlank noch dazu, mit einer echten Wespentaille und insgesamt richtig hübsch. Geschmack hatte Ute ohne Zweifel.
    
    „Lissy war doch auch blond."
    
    „Aber nicht so lächerlich braun und fett. Die ist doch selber schon was Schmalzgebackenes."
    
    Wir kicherten beide.
    
    „Na, du bist ja echt hart. Warum eigentlich? Ich meine, warum eigentlich Frauen? Du scheinst doch am Sex mit Männern durchaus Spaß zu haben."
    
    „Es gibt halt mehr im Leben, wie nur Sex. Mit Lissy konnte ich so sein, wie ich bin. Das war mit Männern anders, die haben mich irgendwie nie richtig verstanden. Und die haben nie wirklich mich gesehen, verstehst du? Die hatten ein Bild von mir im Kopf, und inwieweit das wirklich mit der Realität übereinstimmte, war denen egal. Und immer, wenn ich Zärtlichkeit wollte, dachten die gleich, ah, bisschen fummeln und dann ficken wir. Völlig unsensibel. Männer halt."
    
    „Ficken wir? Das sind ja ganz neue Töne. Aber du kannst doch wohl nicht alle Männer über einen Kamm scheren."
    
    „Tue ich ja auch nicht. Aber mit Lissy und den anderen beiden Frauen, mit denen ich was hatte, war es halt anders. Da war das Verständnis ein ganz ...
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