Die Fremde V2 Teil 02
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... waren."
„Ich erinnere mich nicht. Aber sie fühlt sich vertraut an."
Christine schien die Episode nicht besonders zu beeindrucken.
„Rauchen wir denn jetzt?"
Ich holte meinen Kram aus der Tasche und fing an zu bauen. Ute hingegen schien die Sache doch noch weiter zu beschäftigen.
„Merkst du denn, ob du etwas für sie fühlst?"
„Etwas schon. Ich glaube, wir waren öfters im Bett miteinander."
„Ja klar ... ich meine, darüber hinaus? Glaubst du, ihr wart verliebt?"
„Nein, das glaube ich nicht. Sie vielleicht. Vielleicht war sie in mich verliebt?"
„Das ist doch wohl eher eine Ist-Geschichte. Hast du nicht gesehen, wie sie dich ansieht?"
„Nein, ist mir nicht aufgefallen."
Ute legte den Kopf zur Seite, wie Frau Scharfenberg es getan hatte, und flötete:
„Du arme kleine Maus ..."
Nun lachten wir alle drei lauthals los. Ich hatte meine Dreharbeiten beendet und reichte Ute das Teil zum Anrauchen. Jede Minute die damit verging, die Tüte herumzureichen zoomte uns aufeinander ein. Christine nahm den letzten Zug, drückte das Teil aus und schlug ihre Beine über meinen Schoß. Sie strich kurz mit ihrem Knie gegen Utes linke Brust und hakte sich dann damit unter ihrer Achsel ein. Sie zog sich etwas höher und öffnete ihre Schenkel, bot uns beiden ihre noch Slip-bewehrte Pussy zur Verköstigung an, eine Einladung, die ziemlich umgehend von Utes ergebnisorientierter Hand angenommen wurde.
Sie rieb und drückte so wild an Christines Muschi, dass es fast brutal ...
... anmutete. Aber Christines Reaktionen darauf waren nicht im Mindesten irgendeiner Form von Ablehnung zuzuordnen. Sie verlagerte ihr Becken erneut und bearbeitete meinen langsam in Wallung kommenden Hannes mit ihrem köstlichen Hintern, all die Weil Ute es sich unter der Wäsche meiner Mutter bequem gemacht hatte, von dankbarstem feuchtem Fleisch begrüßt.
Dann aber ließ sie sich über unsere Körper vom Sofa gleiten, um sich direkt neben Utes Beinen niederzulassen. Mit genießerischer Ruhe zog sie ganz langsam Utes niedlichen kleinen Schlüpfer runter. Ute stopfte sich einige Sofakissen in ihren Rücken. Ein wenig theatralisch streckte sie mir erst ihre Arme entgegen und krönte dies mit einer angedeuteten Blaskapellen-Pantomime. Christine hatte sich mittlerweile zwischen ihren Schenkel eingefunden. Ich entledigte mich schnell meiner überflüssigen Kleidung, um mich wie gewünscht an Utes Kopf einzufinden.
Schnell fand ich eine bequeme kniende Position, von der aus ich mein Bäumchen in den Mund meiner Schwester pflanzen konnte, welches dort begeisterte Aufnahme fand. Was noch am Nachmittag von Dringlichkeit und Leidenschaft gekennzeichnet gewesen war, fand hier seine Fortsetzung in Gelassenheit und schierem Genuss. Sie spielte königlich mit meinem Zepter, leckte und züngelte an meiner Eichel, während ich von oben Christine mit ähnlicher Geduld und Hingabe beim Verwöhnen meines besonderen Freundes beobachten konnte.
Utes Hände blieben unterdessen nicht untätig, spielten erst mit ...