Moni – Keine Kleider machen Leut 02
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Gefühl von Kerker ein, wie sie es schon am Donnerstag gefühlt hatte. Das Anne hinter ihr ging und sie sozusagen antrieb, verstärkte das Gefühl und sie genoss es irgendwie.
Anne indes überlegte fieberhaft, wie sie Anne dauerhaft beschäftigen konnte, während sie etwas wichtiges erledigte. Sie wollte doch sicherstellen, dass sie keinen Unfug machte und schön auf dem Laufband blieb.
Als sie dann das Laufband sah, hatte sie die zündende Idee. Nur mit Ihren Laufschuhen bekleidet ließ sie Anne auf das Laufband steigen. Die Schnur des Not-Stopp-Systems knotete sie an einen Schnürsenkel, den sie aus einem anderen paar Laufschuhe, die hier herumstanden, herausgezogen hatte. Das ganze knotete sie nun um Monis Hüfte.
"Alles klar, wir starten jetzt gleich das Laufband und ich möchte das du mindestens 45 Minuten läufst und dabei mindestens 7 km machst. Das sollte für dich kein Problem darstellen. Damit du mich nicht betrügst, habe ich den Notstopp hier vorbereitet, damit du nicht vom Band kannst ohne das deine bisherigen Leistungen gelöscht werden. Die Geschwindigkeit kannst du gerne selber bestimmen."
Sie drückte Start und wohl oder übel musste Moni anfangen zu laufen. Einen Moment schaute sie ihr zu, wie der wundervolle Busen, Ihrer Freundin, auf und ab hüpfte, genoss sie das Spiel Ihrer Beinmuskeln und die Bewegung ihrer Bauchmuskulatur. Doch irgendwie fand sie es falsch, sich diesem erregenden Spiel hinzugeben, wenn ihre Freundin doch ganz anders empfand. Außerdem wurde ...
... ihr so schmerzlich klar, dass sie niemals diesen wundervollen Körper so liebkosen können würde, wie sie gerne wollte.
Darum verließ sie den Raum, nicht ohne noch einmal einen sehnsüchtigen Blick auf das wunderbare Spiel von Monis Po Muskeln zu werfen. Die zaghaften Proteste vom Laufband ignorierend.
Als Sie den Raum verlassen hatte, wurde ihr klar, dass sie sich beeilen musste.
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Eine Zeit lang war Moni nun schon allein auf dem Laufband. An das Hüpfen Ihres Busens hatte sie sich inzwischen etwas gewöhnt und langsam machte sich das gute Gefühl in Ihr breit, das so eine Laufeinheit so mit sich brachte. Allerdings fiel es ihr heute besonders leicht sich in einen Tunnel zu begeben. Dann fand sie sich auf einmal in einer ganz anderen Welt wieder. Gefangen, versklavt und verkauft. Sie musste schwer schuften für ihre Peiniger.
Angespannt wie ein Ackergaul musste sie einen schweren Pflug über das Feld ziehen. Angespornt von der drohenden Peitsche, die sie gnadenlos voran trieb. Immer weiter, bis über Ihre eigene Leistungsgrenze hinaus. Keine Dankbarkeit konnte sie für Ihre Mühen erwarten, nur die Gnade nicht bestraft zu werden und vielleicht eine Extraportion essen und trinken. Vielleicht würde der Herr sie auch in sein Bett bestellen, sie ungefragt ficken, wie es ihm beliebt. Seine Frau würde dem beiwohnen, zuschauen und sich zu allem Überfluss die Spalte von ihr lecken lassen. Und sie hatte Angst das auch noch zu genießen.
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Ihr Gedankentunnel brach ...