Moni – Keine Kleider machen Leut 02
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Reich.
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Am nächsten Morgen erwachte Moni als erste. Sie fühlte sich toll, ausgeruht und frisch und voller Tatendrang. Sie freute sich schon auf die Neuen Sachen, die Anne sich für sie ausdenken würde.
Vorsichtig stieg sie über den nackten Körper, ihrer schlafenden Freundin und schlich aus dem dunklen Zimmer. Die Spuren ihrer getrockneten Tränen konnte sie nicht sehen. Auf der Terrasse, die wie gestern in die Morgensonne getaucht war, bereitete sie das Frühstück.
Sie legte das letzte Messer neben die Teller, als sie Schritte hörte. Sie drehte sich strahlend in die Richtung der Schritte. Eine sichtlich übellaunige Anne näherte sich ihr, sichtlich bemüht, aber erfolglos, eine gute Miene zu machen.
"Alles gut mit dir?" fragte Moni besorgt.
"Ja, alles supi." log Anne, "Ich habe nur schlecht geschlafen". Das wiederrum war nicht gelogen.
Dennoch saßen beide wenig später am Tisch, eine dampfende Tasse Kaffee weckte die Lebensgeister und mit etwas Brot und Käse im Bauch und der Sonne im Gesicht hellte sich auch Annes Gemüt wieder auf.
Was sollte sie Trübsal blasen? Auf Moni sauer sein konnte und durfte sie nicht. Sie hatte nichts falsch gemacht und ganz ehrlich? Sie verstand das ja selber alles nicht. Sie wollte doch selber lieber einen Kerl, sich mal von einem geilen Schwanz so richtig durchvögeln lassen. Das war doch besser als eine Muschi lecken, so eine rosafarbene, warme Muschi. Betörend riechend, warm und anziehen.
Sie schüttelte den Kopf, es ...
... half nichts. Sie konnte es nicht leugnen. Anscheinend hatte sie grade entdeckt, das sie neben Schwänzen und auf Muschies stand.
Das Moni anders empfand, das war Schade, aber nicht zu ändern.
Plötzlich kam Ihr eine Idee. Eine verdammt gute Idee, wie sie fand.
"Was machen wir heute?" fragte in dem Moment Moni, was Anne sehr passend kam. Keine Minute zu früh.
"Nun, das weiß ich noch nicht so genau. Vielleicht muss ich dir heute mal den Hintern versohlen?" fragte Anne.
"Warum das denn?" der Schrecken in Monis Stimme war nicht zu überhören.
"Weil du so viel fragst." erwiderte Anne mit einem Augenzwinkern. "Aber eigentlich muss ich erst noch einmal kurz weg. Darf ich mir dein Auto leihen? In der Zwischenzeit möchte ich das du eine Laufeinheit auf dem Laufband machst, bis ich wieder zurück bin."
Monis halbherziges protestieren half nichts. Laufband? das verhieß nichts Gutes. Bewusst hatte sie sich vor, zwei Tagen, ja gegen eine nackte Einheit auf dem Laufband entschieden und stattdessen den Crosstrainer gewählt. Zu groß war Ihre Befürchtung das Ihr hüpfender Busen, auf dem Laufband, schmerzen würde. Sie wollte aber nichts sagen, da Sie froh war das Anne offensichtlich wieder gut gelaunt war. Das wollte sie nicht aufs Spiel setzen.
Der Frühstückstisch war gemeinsam schnell abgedeckt und so machte die beiden sich auf in den Keller.
Obwohl der Keller gar nicht gruselig wirkte, eigentlich sogar ganz brauchbar ausgebaut war, stellte sich bei Moni wieder so ein ...