Moni – Keine Kleider machen Leut 02
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zusammenreißen um nicht darauf zu starren oder gar mit dem Zehen auf Erkundungstour zu gehen.
Nun stand Moni vor Ihr, tropfnass. Ihr nackter Körper glänzte von dem herabrinnenden Wasser, Ihre verführerische Scham auf Annes Augenhöhe und nur wenige Zentimeter entfernt.
Doch schon war der Moment um. Moni hatte sich ein Handtuch umgeschlungen und war aus der Wanne gestiegen.
Nachdem sie eine Kleinigkeit gegessen hatten, was sie natürlich nackt in der Küche getan hatten, machte sich ihre Müdigkeit bemerkbar. Die Aufregung des Tages war verflogen und einer umfassenden Erschöpfung gewichen.
Zusammen hüpften Sie in Bett. Moni drehte sich zur Seite und Anne legte sich neben sie.
"Würde es dir was ausmachen, wenn du dich an mich kuschelst?" fraget Moni. "Mir ist etwas frisch".
Annes Herz machte einen Freudensprung, nur zu gerne machte sie das. Sie schmiegte sich an Monis Rücken, legte den Arm um sie und die Hand, wie zufällig auf Monis Busen ab.
"Ah, du bist so schön warm. Danke." sagte Moni und man hörte schon eine gewisse schwere in Ihrer Stimme. Eine Zeit lang blieben sie so liegen, Anne wusste nicht ob sie es wagen sollte den wohlig sanften Busen in Ihrer Hand zu liebkosen.
Bis Moni erneut die Stille unterbrach, nun mit deutlich schlaftrunkener Stimme.
"Kannst du dir vorstellen mit einer Frau zusammen zu sein? Gar Sex zu haben?"
Schlagartig war Anne wieder hellwach.
"Nun, wie meinst du das. Also vielleicht schon, ja." antwortete Sie völlig ...
... überrumpelt. Ihr Herz machte einen Hüpfer, Hoffnung keimte in ihr. Sie bereitete sich schon darauf vor gleich in einen leidenschaftlichen Kuss zu versinken, diese süßen Lippen zu küssen, nach denen sie es so verlangte.
"Echt?" fragte Moni. "Also ich weiß nicht. Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Ich brauche einen Mann. So wie der Pizzalieferant von gestern. Der was süß."
Anne war es als hätte man ihr den Boden unter den Füßen weg gezogen. Wie unter Schock antwortete sie nur ein mechanisches "Ja, war er." welches Moni aber schon gar nicht mehr erreichte. Sie war in einen wohligen Schlaf gesunken, ohne zu ahnen was sie Ihrer Freundin damit angetan hatte.
Vorsichtig löste sich Anne, legte sich auf den Rücken und konnte es nicht verhindern, das ihr ein paar Tränen kamen. Sie verfluchte sich für die Hoffnungen die sie sich gemacht hatte, verstand die Welt nicht mehr, warum sie das selber so traf und fragte wie sie denn jetzt so weiter machen konnte. Irgendwie verspürte sie keine Lust mehr diese Spiel weiter zu treiben. Leise weinte sie vor sich hin. Zwei weitere Tage müsste sie noch gute Mine machen, denn es war ja grade erst Freitag Nacht. Aber wenn sie es abbrach, dann würde sie Moni offenbaren müssen, das sie mehr für die empfand als nur Freundschaft. Wie würde Sie regieren. Könnten sie dann überhaupt noch Freunde sein. Andererseits, sie wollte doch nur das es Moni gut ging.
Irgendwann umfing auch sie der gnädige Schlaf und zerrte sie in sein stilles ...