Moni – Keine Kleider machen Leut 02
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... kalten und nackten Körper berührten sich und Anne durchfuhr ein wohliger Schauer. Sie fragte sich, warum sie so nach diesen Berührungen lechzte. Warum sie jede Gelegenheit wahrnehmen wollte, den nackten Körper Ihrer Freundin zu sehen, zu spüren, zu berühren, zu riechen, zu liebkosen. Unweigerlich kam ihr auch den Gedanke das sie gerne mehr will, Ihren Busen streicheln, ihren Po kneten und mit dem Finger Ihre Spalte erkunden. Nicht nur das, auch mit Ihrer Zunge wollte sie sie schmecken und verwöhnen. Innerlich erschrocken über sich selbst, versuchte sie sanft die Umarmung zu lösen. Erging es Moni genauso?
"Du bist ganz kalt, sollen wir erst einmal duschen gehen? Zum Aufwärmen?" fragte Anne.
Moni schlug vor doch stattdessen ein Bad zu nehmen und Anne stimmte nur zu gerne zu.
Nackt wie sie waren liefen sie durch das Haus. Es hatte nichts peinliches mehr und auch wenn es sich zusehends normaler anfühlte, so hatte es seinen Reiz für beide doch nicht verloren. Und während Anne das Wasser einlaufen ließ besorgte Moni zwei Gläser Rotwein, mit denen sie sich im Wasser sitzend zuprosteten.
So saßen sie sich nun gegenüber, im heißen dampfenden Wasser, vom Schaum verdeckt. Sie genossen die Wärme, die ihre Körper langsam wieder zum Leben erweckte. Zunächst schwiegen sie nur und hingen ihren eigenen Gedanken und Empfindungen nach. Bis Moni die Stille unterbrach.
"Weißt du, ich habe mit ja fast ins Höschen gemacht, als du mich hast nackt durch Parkhaus laufen lassen. Gut ...
... das ich gar keins an hatte." Sie lachte und hob Ihr Glas.
"Und ich hatte Angst, du würdest das Spiel abbrechen. Ich bin so froh das ich nicht über deine Grenzen gegangen bin. Das hätte ich mir nicht verziehen."
"Ich würde mal sagen, du hast mich über meine eigene Grenze treten lassen und meinen Horizont erweitert. Ohne dich hätte ich mich das nie getraut."
Sie lachten und begannen nun über Ihre Empfindungen zu reden, die sie den Tag über begleitet haben. Anne musste zugeben, dass es sie auch unglaublich erregt hatte, das sie nackt durch die Umkleide laufen musste.
Aber sie waren sich einig, barfuß durch den Regen zu laufen war das aller beste des Tages.
Der Schaum war inzwischen schon lange vergangen, das Wasser nur noch lauwarm, der Wein schon lange ausgetrunken und die Zeit schon vorangeschritten, als sie langsam zum Ende kamen.
Zu Annes bedauern beendete Moni dann auch das gemeinsame Bad, denn zu sehr hatte sie das Bad genossen. Moni hatte die Beine etwas spreizen müssen um Annes langen Beinen Platz in der Wanne zu lassen. Diesen hatte sie genutzt um Ihre Füße unter Monis Po zu schieben. Der Schaum hatte zunächst den Blick auf Ihre Scham verhindert, aber nur zu gerne nahm sie mit dem Blick auf Monis Busen vorlieb, der teilweise keck aus dem Schaum heraus ragte. Ein kleines Schaumkrönchen hatte sich auf den Nippeln gebildet. Als der Schaum aber weniger geworden war, offenbarte er einen wundervollen Blick auf Monis rosa Schatzkästchen. Sie musste sich ...