Moni – Keine Kleider machen Leut 02
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sie hier, am Eingang zu den Umkleiden und passte auf, wie ein Erdmännchen, bereit jederzeit Anne zu warnen, sollte jemand in diese Richtung kommen. Sie verpasste damit zwar den schönsten Teil, in dem Anne fast völlig nackt durch den Gang lief, aber Sicher ist Sicher. Sie sah grade noch Ihren nackten, durchtrainierten Po in der Umkleide verschwinden und den Vorhang zufallen.
Kurz danach öffnete sich eben dieser Vorhang auch schon wieder und man konnte Anne kaum ansehen was grade passiert war. Nur das rot auf Ihren Wangen zeugte von ihre Aufregung an. Aber sie hatte auch ein grinsen auf dem Gesicht, das nicht zu leugnen war.
Anne sagte nichts weiter und dadurch fühlte sich Moni bestätigt, in der Meinung, dass es ihr gefallen hatte. Wortlos, aber Arm in Arm verließen sie das Geschäft. Die Unterwäsche? Die ließen sie einfach zurück. Dass sie mit weniger Unterwäsche den Laden verließen, als sie Ihn betreten hatten, das wurde ihnen erst später bewusst.
Zunächst standen sie nun vor dem Eingang des Kaufhauses. Allerdings trauten sie sich nur einen Schritt raus, da wo es noch überdacht war, denn es hatte ein heftiger Regen eingesetzt. Viele Menschen waren davor unter die Dächer und in die Geschäfte geflüchtet.
"Weißt du worauf ich jetzt Lust hätte?" flüsterte Anne in Monis Ohr.
"Nein, was denn?" gab diese leise zurück.
"Ich würde jetzt gerne barfuß durch den Regen laufen. Findest du das verrückt?" eine leichte Unsicherheit schwang in Ihrer Stimme mit.
"Überhaupt ...
... nicht, das finde ich spannend. Aber wie kommst du darauf?"
"Ehrlicherweise, das ist eine Fantasie, die ich schon länger habe. Nicht zwangsläufig mitten in der Stadt, aber jetzt grade kribbelt es."
Moni schaute zunächst etwas ungläubig, sagte dann aber: "Dann lass es uns einfach tun." und zog sich die Schuhe aus.
Anne folgte ihrem Beispiel und Hand in Hand liefen sie los. Die verständnislosen Blicke der Passanten bekamen sie gar nicht mit. Ihre nackten Fußsohlen platschten auf dem regennassen Betonpflaster. Sie liefen einen Umweg zum Parkhaus und je näher sie kamen, desto langsamer wurden sie um das Ganze noch ein wenig länger auszukosten.
Die Kleider klebten an Ihren Körpern. Monis Satin-Kleid klebte wie eine zweite Haut an Ihr und zeichnete Ihren Köper wundervoll nach. Sowohl Ihren Po, wie auch Ihr Busen und Ihre Scheide wurden nahezu hervorgehoben, von dem dunkelblauen, glänzenden Stoff.
Auch Annes Kleid klebte an Ihrem Körper, allerdings war es nicht ganz so eng geschnitten, wie das von Moni und offenbarte daher auch nicht so sehr von ihre Körperform. Dafür genoss sie umso mehr den umwerfenden und sexy Anblick Ihrer Freundin.
Wenig später fuhren sie, noch immer tropfnass, in Annes Kleinwagen zurück zu Monis zu Hause.
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Nachdem die Haustür zugefallen war, schälten sich beide aus den nassen Kleidern heraus. Nun erst begriffen sie auch, dass sie Annes Unterwäsche im Kaufhaus gelassen hatten. Lachend fielen sie sich in die Arme, ich ...