Moni – Keine Kleider machen Leut 02
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... denke wir fahren in die Stadt, ich muss deinem Drang doch die Möglichkeit zur Entfaltung geben." Bei den Worten verflog Monis grinsen und wich einem Anflug von Entsetzen.
In der Tat hatte Anne fieberhaft überlegt, als Moni die Küche aufräumte, was sie aus dieser Situation machen könnte. Das ganze hatte sich ja sehr spontan ergeben. Natürlich hätte es Ihr gereicht, den ganzen Tag auf den wunderschönen nackten Po und allem was daran hing, zu schauen.
Bei dem Gedanken war Anne über sich selbst etwas erschrocken, noch immer wusste sie nicht, warum sie Moni plötzlich mit anderen Augen sah. Solche Gedanken hatte sie doch vorher nicht gehabt. Plötzlich sehnte sie sich danach wieder die sanfte Haut zu spüren, am liebsten an Ihrem ganzen, ebenso nackten Körper.
Unwirsch wischte sie den Gedanken beiseite. Das half jetzt auch nicht und sie war sich ziemlich sicher, das Moni es bestimmt ganz anders sah. Sie versuchte sich wieder auf die Aufgabe zu konzentrieren, Moni einen schönen Tag zu bereiten und Ihr zu helfen Ihre eigenen Grenzen zu erkunden. Wie weit ging Ihr Wunsch möglichst wenig Kleidung zu tragen?
"Also, so sieht der Plan aus." eröffnete Anne, "Du suchst dir gleich ein Kleidungsstück aus, welches du heute tragen willst. Nur Eins! Ich behalte mir allerdings vor, da noch einmal korrigierend einzugreifen. Das Teil ziehst du an und wir fahren in die Stadt. Ein wenig bummeln, ein Eis essen und so weiter. Dann schauen wir einfach mal, was so passiert."
In Moni machte ...
... sich eine Mischung aus Entsetzen und Neugier breit. Was hatte Anne damit Ihr vor? Was würde der Tag bringen?
Nichtsdestotrotz standen beide kurze Zeit später vor Monis Kleiderschrank. Pflichtbewusst hatte Anne an der Terrassentür abgelegt. Also standen sie beide nackt nebeneinander und begutachteten die Auswahl.
Besonders clever hielt sich Moni, als sie ein Kleid aus dem Schrank nahm. Knöchellang und mit kurzen Ärmeln war es. Ja, dachte Sie, das ist perfekt. Doch hier machte Anne von Ihrem Vetorecht Gebrauch.
Auch sie wählte ein weißes Kleid mit gelben Blumenmuster aus. Dieses war allerdings nur knielang und hatte breite Träger und einen V-Ausschnitt.
"Du bist verrückt." sagte Moni kopfschüttelnd, "Aber Okay, wenn du meinst." Sie griff in die Wäscheschublade und suchte nach passender Unterwäsche.
"Was machst du da?" fragte Anne, "Ich habe gesagt 'ein' Kleidungsstück. Das heißt, keine Unterwäsche. Ist doch klar."
"Nicht dein Erst, oder?"
"Natürlich ist das mein Ernst, aber ich kann auch ein anderes Kleid auswählen, wenn es dir lieber ist." erwiderte
Anne mit fester Stimme und zog ein dunkelblaues, elegantes Satin-Kleid mit Spagetti-Trägern und tiefen Ausschnitt hervor. Vom Abiball wusste sie noch, das es Monis Hintern nur knapp bedeckte. Ein ums andere Mal hatte sie damals, beim Tanzen einen Blick auf die Unterwäsche Ihrer Freundin werfen können.
Moni sah ein, das es keinen Ausweg gab. Zumindest keinen ohne mit Ihrem Spiel zu brechen und dafür machte ...