Moni – Keine Kleider machen Leut 02
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zusammen, als sie ein Räuspern vernahm. Als sie ihre Umwelt wieder wahrnahm sah sie wie Anne vor Ihr stand. Sie trug eins von Monis Kleidern, das Anne ausgesprochen gut stand und etwas gewagter war als das von gestern.
"Ein 5er für deine Gedanken" sagte sie, als sie merkte das Moni wieder im hier und jetzt weilte. "Ich bin beeindruckt, du hast das Ziel mehr als übertroffen."
Sie stoppte das Laufband und knotete den Schnürsenkel auf, der noch um die verschwitze Hüfte Ihrer Freundin hing.
"Jetzt erst einmal was trinken und dann ab unter die Dusche. Ich habe dir schon Kleidung im Bad zurecht gelegt. Bitte ohne Murren anziehen und dann machen wir uns auf den Weg."
"Wohin geht es denn?" fragte Moni völlig außer Atem.
"Zunächst möchte ich auf den Fußballplatz. Mein Bruder spielt gleich mit seiner Mannschaft und der Rest, nun das wird sich zeigen."
Moni war zwar etwas verwirrt, aber zu erschöpft um zu protestieren. Tatsächlich freute sie sich auf eine erfrischende Dusche, welche sie auch ausgiebig genoss.
Auf dem Hocker im Bad lag ein Kleid, welches ähnlich knapp war wie das, welches sie gestern getragen hatte. Nur wenige Fingerbreit länger vielleicht, dafür der Ausschnitt etwas mutiger. Das geschmackvolle Rot zog zusätzlich die Aufmerksamkeit auf die Trägerin. Als sie es hoch nehmen wollte, fragte sie sich schon, wie sie das ohne Unterwäsche wohl tragen sollte. Umso überraschter war sie, als sie unter dem Kleid tatsächlich Unterwäsche fand. Es war das Set, ...
... welches sie gestern im Laden anprobiert hatten, inklusive Strapsgürtel, String und schwarzen, transparenten Strapsstrümpfen.
Nackt wie sie war riss sie die Badezimmertür auf und lief Anne entgegen, fand sie im Wohnzimmer und fiel ihr um den Hals.
"Du bist verrückt! Wann hast du das denn gekauft?" schrie sie aufgeregt
"Als du deinen Spaß auf dem Laufband hattest" lachte Anne und freute sich über die Reaktion, die Ihre Erwartungen deutlich übertraf.
"Aber, das ist so teuer, du brauchst mir doch nicht..." doch mitten im Satz wurde sie von Anne unterbrochen, die ihr den Finger auf den Mund legte.
"Das weiß ich, wollte ich aber. Kein weiteres Wort. Zieh dich jetzt an."
Moni zog Ihre Freundin noch einmal fest an sich. Bildete sich das Anne nur ein, oder dauerte diese Umarmung doch ein wenig länger als eine einfache, freundschaftliche Umarmung im allgemeinen hielt? Und der Kuss, den Ihr Moni im Anschluss auf die Lippen drückte, bevor sie ihren nackten Hintern wieder ins Bad bewegte, war das nur ein Kuss unter Freunden?
"Nein," schallt sie sich in Gedanken selber. "Ihre Aussage gestern Abend war eindeutig. Rede dir jetzt nichts ein, was da nicht ist. Lass dich nicht von deinem Weg abbringen"
Es dauerte eine Weile bis die Badezimmertür wieder auf ging und Moni heraus trat. Das Kleid trug sie noch über dem Arm, den Rest präsentierte sie nun voller Stolz. Die Strümpfe umschmeichelten Ihre langen Beine ganz sanft und gaben einen matten, dunklen Glanz. Am oberen Ende ...