1. Sabine


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... bemüht hatte, fand ich mich in einer ähnlichen Situation unversehens im Bett wieder. Da stellte sich dann heraus, dass sie noch Jungfrau war. Die einzige Jungfrau übrigens, der ich -- jedenfalls im Bett -- in meinem ganzen Leben begegnet bin.
    
    Es war damals durchaus noch nicht völlig ungewöhnlich, wenn ein Mädchen bis zur Eheschließung Jungfrau blieb. Aber es war auch nicht mehr unbedingt nötig. Elke hatte nun die fixe Idee, sie müsse den "Makel" der Jungfräulichkeit jetzt endlich loswerden. Mit meiner Hilfe. So hilfsbereit ich sonst bin: Ich hatte überhaupt keine Lust, ihr behilflich zu sein. Ich wollte ihr nicht weh tun. (Ich will nie jemandem wehtun!) Auch erschien mir die blonde Elke inzwischen etwas fad. Ich wollte keinesfalls derjenige sein, den sie ihr Leben lang als den Mann in ihrem vermutlich auch fadem Gedächtnis behalten würde, dem sie ihre Jungfräulichkeit "geopfert" hatte. So führte ich sie erst einmal in einige Geheimnisse des oralen Sex' ein und wollte es damit eigentlich gut sein lassen.
    
    Aber Elke wollte unbedingt "erwachsen werden", wie sie sagte, und sei es, von eigener Hand. Als ich ihr zum wiederholten Mal meine Hilfe verweigerte, meinte sie: "Also, gut, wenn du absolut nicht willst!" Sprach's, langte in eine Schublade, zog einen schlanken, weißen Vibrator hervor, setzte sich drauf und stieß ihn sich so mit einiger Anstrengung tief in die Scheide. Ich schaute fasziniert zu -- schließlich hatte ich keinen Grund, ihrem Glück im Wege zu stehen.
    
    Elke ...
    ... blutete nicht stark. Aber genug, dass ich mich veranlasst sah, ihr das Gerät aus der Scheide zu ziehen und wieder meinen Mund in ihre Spalte zu pressen. Um etwas von ihrem frischen Blut aufzusaugen -- denn dem Blut einer Jungfrau werden im Aberglauben wunderbare Wirkungen zugeschrieben.
    
    Ich bin keineswegs abergläubisch: Das äußerste, was ich mir in dieser Richtung erlaube, eine gewisse Scheu vor Freitag, dem 13. Andererseits kennt man die Geschichte von jenem Physiker, der einem Besucher das Hufeisen über der Tür des Labors erläutert: "Natürlich glaube ich nicht daran. Aber wie ich höre, hilft es auch, wenn man nicht daran glaubt." Freilich bleibt die Frage, ob es sich wirklich um das Blut einer Jungfrau handelte, oder ob ich einige Sekunden zu spät dran war. Ich tröstete mich damit, dass ich ja ohnehin nicht an seine Wirkung glaubte. Oder ist die Jungfräulichkeit vielleicht erst dann wirklich verloren, wenn ein richtiger Schwanz sich den Weg gebahnt hat?
    
    Im Übrigen war ich natürlich mächtig erstaunt, dass die jungfräuliche Elke einen Vibrator im Nachttisch hatte. Sie hatte ihn offenbar unter den Sachen ihrer verstorbenen Mutter gefunden. Einen zweiten, ziemlich naturgetreuen, hatte sie leider in den Müll geworfen. Den weißen hatte sie bisher nur benutzt, um mit der vibrierenden Spitze ihre Klitoris zu reizen. Dabei hatte sie schon manchen heftigen Orgasmus erlebt. Und das ist wohl -- wenn man von dem hübschen Show-Effekt des Einführens absieht -- auch die vernünftigere ...
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