Die nackte Vera
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... auch schon wieder am Ausgangspunkt unseres Rundgangs angekommen.
So wortlos wie wir uns hier ausgezogen hatten, zogen wir uns auch wieder an. Es war eine merkwürdige Atmosphäre. Irgendwie wollten wir beide insgeheim mehr und waren deswegen enttäuscht. Anderseits wollten wir das auch nicht voreinander zugeben.
Am Abend wichste ich jedenfalls extrem heftig. Ich weiß gar nicht, ob ich dabei mehr an Klaus oder an den Förster gedacht habe. Vielleicht im Halbschlaf auch an beide ...
5. Ein Wiedersehen
In der Zeit danach hatte ich wenig Zeit für Klaus und machte auch erstmal keine Spaziergänge mehr. Aber dann, an einem schönen warmen Spätsommertag, überkam es mich doch wieder.
Splitternackt wie immer erreichte ich die Wiese, deren Gras wieder ordentlich gewachsen war. Ich fand meinen Stammplatz, schaute mich kurz um - niemand zu sehen - und legte mich hin.
Gerade als ich anfangen wollte, mich etwas zu verwöhnen, bemerkte ich ein Geräusch. Erst hatte ich Mühe es zu orten. Auf dem Waldweg war jedenfalls niemand. Dann sah ich, dass der Hochsitz, der nur 20 Meter von mir entfernt am Waldrand stand, besetzt war.
Der Herr kam mir sehr bekannt vor - es war der Förster. Er musste mich die ganze Zeit beobachtet haben. Seinen Schwanz hatte er auch schon wieder draußen. Aber diesmal nicht um zu wichsen, sondern um zu pissen!
Im hohen Bogen pinkelte er vom Hochsitz herunter. Und zwar so, dass ich alles ganz genau sehen konnte! Der Anblick führte dazu, dass meine Blase ...
... sich auch meldete. Ich hielt meine Muschi in seine Richtung ohne aufzustehen. Dann versuchte ich zu pissen. In einem nicht ganz so hohen Bogen schoss es heraus, direkt in Richtung des Försters.
Der grinste nur. Aber als ich mein Geschäft beendet hatte, winkte er mich zu sich. Ich zögerte kurz, wagte es dann aber doch. Nackt wie ich war, kletterte ich zu ihm auf dem Hochsitz.
Ohne sich auch nur vorzustellen oder ein Wort zu sagen, hielt er mir seinen steifen Schwanz entgegen. Wieder zögerte ich etwas, weil ich Angst hatte, er könnte nach Pisse schmecken. Aber der Anblick war so geil, dass ich nicht widerstehen konnte.
Als ich ihn vorsichtig in den Mund nahm - ich schmeckte übrigens keine Pisse mehr - spürte ich, dass er nochmal etwas härter wurde. Ein geiles Gefühl. Ich hatte ja noch keine Erfahrung mit dem Blasen, wusste nur, dass ich Aufpassen musste mit meinen Zähnen.
Aber das reichte auch schon. Der Herr Förster begann einfach, meinen Mund zu ficken, ohne dass ich aktiv werden musste. Es dauerte nicht lange, da brauchte er stöhnend heraus „Schluckst Du?“. Meinen Versuch, den Kopf zu schütteln, hat er richtig interpretiert.
Er nahm gerade noch rechtzeitig den Schwanz aus meinem Mund uns spritzte mir ins Gesicht. War das geil! Noch viel geiler als ich es mir immer vorgestellt habe! Alles schön warm und klebrig! Und so total versaut. „Danke“ stöhnte ich spontan.
„Ich hab‘ zu danken, junge Frau!“ lächelte er und verließ ohne weitere Worte den Hochsitz.
Ich ...