1. Die nackte Vera


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    1. Vera und Klaus
    
    Ich bin‘s wieder, Eure Vera. Neulich habe ich Euch ja von meinem kleinen Abenteuer mit dem Paketboten berichtet. Heute möchte ich erzählen, wie es dazu gekommen ist, dass ich mich so gerne nackt zeige und, ganz ehrlich, manchmal auch gerne provoziere.
    
    Eigentlich hat das schon recht früh angefangen. Zu meinen ersten Kindheitserinnerungen gehört, dass ich mit meinem Cousin Klaus, der ein Jahr jünger ist als ich, im Sommer bei meinem Großeltern zu Gast war. Sie hatten außerhalb der Stadt einen kleinen Schrebergarten.
    
    Extra für uns beide wurde im Sommer ein kleines Planschbecken aufgebaut. Wenn wir darin spielten, waren wir natürlich nackt. Und weil es so heiß war, durften wir in dem kleinen Häuschen auch immer nackt herumlaufen und auch nackt schlafen.
    
    Das alles natürlich ohne irgendeinen sexuellen Hintergrund. Es machte uns einfach Spaß, so nackt und frei zu sein.
    
    Aus Gründen, an die ich mich nicht mehr erinnere, haben wir dann ein paar Jahre lang die Sommer nicht mehr bei den Großeltern verbracht. Erst mit 10, 11 Jahren kam das Thema wieder auf. Ich freute mich natürlich sehr und konnte es kaum erwarten.
    
    2. Spaziergänge
    
    Das Planschbecken gab es noch, auch wenn ich jetzt schon fast etwas groß dafür war. Aber als ich freudig meine Sachen ausziehen wollte, musste ich feststellen, dass meiner Oma das gar nicht gefiel. Das gehöre sich doch nicht für ein Mädchen in meinem Alter. Da ich natürlich keinen Badeanzug dabei hatte, fiel das ...
    ... Planschbecken erstmal aus.
    
    Ich war stinksauer. Ich wollte einfach nackt sein. Das war das Wichtigste für mich, wenn ich bei meinen Großeltern war.
    
    Gleich an das Gartengrundstück anschließend war ein Wald, in den ich gerne den Hund meiner Großeltern ausführte. Von diesem Zeitpunkt an war ich immer, wenn ich mit dem Hund unterwegs war, nackt. Natürlich erst wenn ich so weit im Wald war, dass mich keiner mehr sah. Ich deponierte meine Sachen in einem Versteck und holte sie auf dem Rückweg wieder ab.
    
    Am Anfang geschah das nur aus Trotz, später immer mehr, weil ich mich nackt einfach sehr wohl fühlte. Diese Spaziergänge wurden immer mehr zu einem Grund dafür, meine Großeltern zu besuchen. Allmählich begann ich auch, mich mehr für meinen eigenen Körper zu interessieren.
    
    Wenn ich unterwegs mal pinkeln musste, suchte ich mir gerne eine hohe Stelle, damit ich einen schönen Bogen pissen konnte. Das mochte ich, weil es so schön versaut war.
    
    Meine große Schwester war 15 als sie ihren ersten Freund hatte. Ich war damals 12 oder 13 und sehr neugierig. Sie hat mir von seinem großen Schwanz erzählt, und davon, wie er von selbst größer wird, wenn sie sich ihm auch nur nähert oder die Beine breit macht. Weitere Details wollte sie mir dann wohl ersparen, für mich war das damals auch mehr als genug.
    
    An solche Dinge dachte ich, wenn ich nackt unterwegs war. Und auch daran, wie wohl der Schwanz von meinem Cousin Klaus heute aussehen würde. Ich kannte ihn (den Schwanz) ja nur aus der Zeit, ...
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