Die nackte Vera
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mich. Was ich tat, war ihm sofort klar, er rieb sich nämlich an seiner Hose.
Dann verschwand er plötzlich. Jetzt gibt's Ärger, dachte ich, blieb aber liegen wo ich war und zog mich auch nicht an - ich war einfach zu geil.
Wenige Minuten später kam er zurück. Ich wollte schon wegrennen, sah dann aber, dass er ein Fernglas in der Hand hatte! Er schaute kurz nach links und rechts um sich zu versichern, dass er allein war und begann dann, mich durch das Fernglas zu beobachten! Und dass Coolste war, dass er dabei seinen Schwanz rausholte und anfing zu wichsen!
Ich wusste zwar, dass Männer das machen, hatte es aber real noch nie gesehen. Die Folge war, dass ich mir größte Mühe gab, ihm zu gefallen. Ich öffnete meine Muschi schön weit mit beiden Händen. Mit seinem Fernglas musste er jedes kleine Härchen an meiner Möse sehen können. Das machte mich total geil. Ich begann immer heftiger an meiner Möse zu reiben.
Es erschien mir, als ob der Förster, absichtlich der nicht, im gleichen Takt seinen Schwanz wichste. Ungewöhnlich schnell merkte ich, dass sich mein Orgasmus näherte. Ich hatte Mühe, mein Stöhnen zu unterdrücken. Als der Höhepunkt da war, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und schrie die Lust heraus. Ich zitterte am ganzen Körper, so intensiv hatte ich das noch nie erlebt!
Genau in dem Moment, in dem ich kam, spritzte auch der Förster ab. Wortlos packte er seinen Schwanz ein und ging davon.
Genauso wortlos verließ auch ich die Wiese. Durch meine Erregung ...
... hatte ich gar nicht mitbekommen, wie kalt es geworden war.
4. Spaziergang mit Klaus
Mein Verhältnis zu Klaus wurde in dieser Zeit immer intensiver. Wir waren nicht ineinander verliebt, aber sehr vertraut miteinander. Geheimnisse hatten wir nicht voreinander, und natürlich erzählte ich auch gerne von meinen Spaziergängen.
Ohne groß drum herum zu reden fragte Klaus, ob wir nicht mal zusammen so einen Spaziergang machen wollen. Ich musste kurz überlegen. Eigentlich sollte nicht ausgerechnet Klaus derjenige sein, der mich entjungfert. Andererseits war ich einfach so zeigegeil, dass mich die Vorstellung reizte.
Ich willigte ein, allerdings stellte ich drei Bedingungen: Erstens: er darf mich nicht anfassen, außer ich wünsche es. Zweitens: Ich darf ihn jederzeit anfassen, auch wenn er nicht will. Und drittens: kein Sex, auch kein Blasen.
Obwohl das recht unfair war, willigte er ein. Nachdem wir also unsere Fahrräder abgestellt hatten und ein paar hundert Meter in den Wald hinein gegangen waren, wurden wir beide immer nervöser. Und versuchten trotzdem beide, betont lässig zu bleiben. Und dann kamen wir an die Stelle, an der ich immer meine Sachen deponierte.
„Hier“ flüsterte ich, obwohl es zum Flüstern eigentlich keinen Grund gab. Ich zog ohne Zögern so lässig es ging mein T-Shirt aus. Ich hatte nichts drunter. Klaus, der jetzt auch oben ohne war, gab sich ebenfalls betont cool und versuchte, nicht auf meine Titten zu starren, was ihm aber kaum gelang.
Ich hatte ...