Die nackte Vera
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... als er noch sehr klein war.
Dann gaben meine Großeltern ihren Schrebergarten auf und wir konnten sie nur noch in der Stadt besuchen. Ich fand das ziemlich langweilig und ging nur ungern dort hin. Nur an einem Tag war es anders: Ich erfuhr nämlich, dass Klaus auch kommen würde.
Das Haus in der Stadt war natürlich deutlich größer als die kleine Hütte im Schrebergarten. Meine Großeltern hatten sich sogar eine kleine Heimsauna gebaut. Dorthin luden sie uns ein.
Brav mit einem Handtuch bedeckt setzen wir uns hin. Meine Großeltern seitlich von mir und Klaus gegenüber. Ich dachte natürlich nicht daran, so brav zu bleiben. Während wir uns unterhielten, schob ich ganz vorsichtig das Handtuch etwas hoch und öffnete meine Schenkel.
Und es funktionierte! Klaus war kaum noch ansprechbar, weil er nur noch Augen für meine Muschi hatte! Und das coolste war, wie sein Schwanz immer größer wurde! Nur wegen mir! Klaus bemühte sich natürlich, seinen Zustand zu verbergen. Das gelang ihm aber mehr schlecht als recht.
Unsere Großeltern ließen sich nichts anmerken, waren aber sichtlich irritiert. Auch später haben sie uns nicht mehr darauf angesprochen.
Klaus fand das Ereignis zwar im ersten Moment recht peinlich, war aber im Nachhinein ganz angetan. Er fragte mich dann kurze Zeit später noch mal, ob er meine Muschi sehen dürfte.
„Vielleicht später“ habe ich geantwortet und ihm dabei an seine Badehose gefasst. Ich spürte sofort, wie sich bei ihm etwas regte und das fand ich ...
... ziemlich geil. Weiter ist dann aber erstmal nichts geschehen.
3. Die Waldlichtung
In dieser Zeit machte ich noch immer meine Waldspaziergänge. Vom Haus meiner Eltern aus war das nächste Waldgebiet nicht ganz so nah, aber ich hatte ja ein Fahrrad.
Bei meinen Spaziergängen kam ich regelmäßig an einer Lichtung vorbei, die an einem Hang gelegen war. Unterhalb der Lichtung führte ein Wanderweg entlang, der bei schönem Wetter auch rege genutzt wurde, besonders am Wochenende.
Eines frühen Morgens im Hochsommer (später wäre es mir an diesem Tag zu heiß gewesen), traute ich mich, mich nackt auf dieser Lichtung ins Gras zu legen. Vorsichtshalber hatte ich aber meine Sachen dabei. Außerdem war das Gras recht hoch.
Ich wurde immer mutiger und begann schließlich, mich mit meiner Muschi in Richtung Weg zu befriedigen. Sehen konnte man durch das hohe Gras ja sowieso nichts. Dieses Erlebnis machte mich derart an, dass ich es regelmäßig wiederholte.
Doch eines Tages war die Wiese gemäht. Und nun?
Ich beschloss, es trotzdem zu wagen. Es war auch noch Sonntag Vormittag, entsprechend wenig Leute waren unterwegs. Der Weg war von mir aus mehr aus 50 Meter entfernt, trotzdem konnte ich gut sehen, ob dort unten etwas los war.
Zunächst ging ein älteres Paar vorbei. Das bemerkte mich aber gar nicht, weil sie offenbar sehr in ihr Gespräch vertieft waren. Dann kam ein Herr mit dunkelgrüner Bekleidung und Hut. Wahrscheinlich Förster oder Jäger. Er entdeckte mich sofort und beobachtete ...