1. Die nackte Vera


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... für mein Alter recht große Titten. Auch der nackte, muskulöse Oberkörper von Klaus beeindruckte mich. So aus der Nähe hatte ich ihn ja lange nicht mehr gesehen.
    
    Jetzt wurde es aber wirklich spannend: Betont schnell legten wir Hosen, Unterhosen und auch Schuhe und Strümpfe ab. Zum Nackt sein gehören für mich auch nackte Füße. Jetzt konnte Klaus seinen Zustand nicht mehr verbergen: Einen so großen steifen Schwanz hatte ich noch nie aus der Nähe gesehen.
    
    Am liebsten hätte ich ihn jetzt sofort vernascht, aber ich wollte ihm gegenüber natürlich auch cool bleiben. Und so begannen wir unseren Weg über den schmalen, teilweise recht engen Pfad, den ich schon so oft gegangen war. Immer, wenn der Weg breit genug war, dass wir nebeneinander gehen konnten, legte ich meine Hände auf den Rücken in der Hoffnung, dass Klaus das auch machen würde und ich seinen Schwanz besser sehen könnte.
    
    Es funktionierte. Wir schwiegen uns die ganze Zeit an - wohl, weil uns so viel durch den Kopf ging. Plötzlich meinte Klaus „Ich muss mal!“. Ich kam ins Grübeln. „Geht das denn so, wenn er er so steif ist?“ Ganz so weit her war es mit meinen anatomischen Kenntnissen damals noch nicht.
    
    „Klar“ kam die immer noch recht lässige Antwort. „Nur der Strahl ist dann etwas dünner. Willst Du mal sehen?“ Und ob ich wollte. Als die Pisse aus seinem steifen Rohr herauskam, fasste ich ihn und zielte damit in alle Richtungen. Ich musste kichern, und Klaus grinste auch. Das lockerte die Stimmung doch erheblich ...
    ... auf.
    
    Weiter ging‘s. Der pissende Schwanz ging mir nicht aus dem Kopf. Vielleicht auch deshalb spürte ich bald das gleiche Bedürfnis. Ich wusste, dass in ein paar Metern eine Bank kommen würde. So lang hielt ich es noch aus, dann sagte ich es ihm.
    
    Ich setzte mich auf die Rückenlehne der Bank, die nackten Füße auf die Sitzfläche. Dann spreizte ich die Beine so weit es ging. Der arme Klaus hatte meine Muschi bis jetzt noch gar nicht richtig sehen können, sie war schon ziemlich zugewachsen. Deshalb zog ich mit beiden Händen meine äußeren Schamlippen auseinander.
    
    Klaus konnte jetzt auch meine inneren Lippen und den Kitzler sehen. Das war alles ziemlich nass, und zwar nicht von Pisse. Klaus kam ganz nah heran, um sich alles anzusehen. Dabei wichste er seinen Schwanz. Dann pisste ich los. Er musste aufpassen, dass er nicht angepisst wurde.
    
    Als der Strahl langsam nachließ, kam er noch näher und sah sich alles ganz genau an. Besonders mein Kitzler, der gerade ziemlich geschwollen war, schien ihn zu interessieren. Er streckte seine Hand danach aus, aber kurz bevor er ihn erreichte, haute ich ihm auf die Finger.
    
    „Nicht anfassen, haben wir dich so vereinbart!“.
    
    Ehrlich gesagt fiel es mir schwer ihn abzuweisen, aber er sollte schon wissen, dass er mit mir nicht machen kann was er will.
    
    Als wir an der Lichtung vorbei kamen, musste ich gleich wieder an den Förster denken, aber diesmal war er nicht da. Der Schwanz von Klaus war schon wieder ziemlich hart, aber wir waren ...
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