1. Flucht aus dem Alltag


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... ins Halbdunkel getaucht.
    
    Nach einer Weile streichele ich ihr Gesicht. Tina seufzt auf und schließt die Augen. Ich verstehe das Signal und beginne, ihr Haar zu streicheln. Lange tue ich das. Dann lasse ich langsam meine Hand tiefer gleiten, zu ihren Schultern. Und dann weiter, ganz langsam hinunter zu den kleinen Hügeln, die sich unter ihrem T-Shirt abzeichnen. Tina seufzt wieder und beißt sich auf die Lippen. Ich beuge mich zu ihr, nehme ihren Kopf in meine Hände und küsse sie ganz sanft auf den Mund. Unsere Lippen treffen sich. Sie beantwortet meinen Kuss. Nach einer kleinen Weile wird unser Kuss intensiver und dann lasse ich meine Zunge in ihren Mund gleiten. Auch das beantwortet Tina. Unsere Zungen spielen miteinander, wir beide beginnen zu seufzen, wir werden unruhig und ich spüre, wie meine Hose langsam enger wird.
    
    Ich lasse nun beide Hände zu ihren Brüsten gleiten. Durch T-Shirt und BH massiere ich sie und spüre bald ihre kleinen Nippel. Ich versuche ihr T-Shirt nach oben zu ziehen, was irgendwie schwieriger ist als erwartet. Letztlich müssen wir beide lachen. Tina hat Mitleid. Sie setzt sich auf und zieht ihr T-Shirt aus. Darunter trägt sie einen schwarzen Spitzen-BH. Total sexy.
    
    „Wow", sage ich. Tina nimmt das als Kompliment. Sie lächelt.
    
    „Und jetzt will ich mal Deinen Waschbrettbauch sehen", sagt sie.
    
    „Ich bin mir nicht sicher, ob Du so einen tollen Körper sehen kannst, ohne einen Herzschlag zu bekommen", kontere ich. Ich erhebe mich und mit leichten ...
    ... Stripperbewegungen, bei denen ich übertrieben lasziv meine Zunge auf meinen Lippen bewege, ziehe ich mein Shirt aus.
    
    Tina starrt kurz auf meinen Bauch, verkrampft dann ihre Hände vor ihrer Brust und lässt sich hintenüber fallen. Dabei macht sie Geräusche als ob sie stirbt. Dann lacht sie.
    
    Ich nutze die Gelegenheit und werfe mich auf sie. Sie versucht sich wegzudrehen, aber ich bin schneller und schon liege ich auf ihr. Wir balgen uns etwas. Aber aus dem Gebalge wird schnell Gefummel. Wieder müssen wir lachen als ich verzweifelt versuche ihren BH aufzubekommen. Nach einigen erfolglosen Bemühungen ist Tina so nett mir zu verraten, dass der Verschluss vorne ist.
    
    Dann liegt sie auf dem Rücken, ihre Arme über ihren Kopf gestreckt. Ich finde endlich den blöden Verschluss und bekomme ihn sogar auf. Ich genieße den Moment, indem ich die beiden BH-Körbchen ganz langsam zur Seite gleiten lasse.
    
    „Wow", sage ich noch mal, als ich ihre schönen Brüste vor mir sehe. Und Tina freut sich auch jetzt wieder über das Kompliment.
    
    „Gefalle ich Dir?", fragt sie.
    
    „Du bist wunderschön", sage ich.
    
    Wir küssen uns wieder und ich streichele ihre nackten Brüste, massiere leicht ihre Brustwarzen und drücke sie. Tina stöhnt leise auf. Sie zieht ein Bein leicht nach oben, ihr Knie gleitet über meinen Oberschenkel. Und drückt dann gegen meinen Schritt, wo mein Schwanz steif in meiner Hose pocht. Wieder treffen sich unsere Zungen und wir stöhnen beide.
    
    Ich lasse meine Hand nach unten ...
«12...456...13»