1. Flucht aus dem Alltag


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... richtig rannimmt. Ohne Rücksicht auf Verluste ficke ich in sie hinein und halte mich dabei an ihren Brüsten fest. Tina quittiert das mit noch härterem Stöhnen und weiteren „Fick mich"-Rufen. Da ihr dieses wilden Ficken so gut zu gefallen scheint, fange ich nun auch an, dreckig zu reden. Eigentlich nicht mein Ding, aber in dieser Situation macht es mich an.
    
    „Ich fick Dich, Du geiles Stück", stoße ich hervor. Für eine Sekunde bin ich selbst darüber erschrocken -- jetzt bin ich zu weit gegangen, oder? Aber Tina scheint das nur noch wilder zu machen. Sie hält sich nur noch mit einer Hand an der Wand fest, ihre andere ist nach unten zu ihrer Muschi geglitten, die sie -- soweit ich das sehen kann -- wild zu reiben scheint.
    
    „Bin ich das, bin ich ein geiles Stück?"; will sie wissen. Ich bestätige es ihr gerne. Und da ihr das zu gefallen scheint, setze ich noch eins drauf. „Du Ficksau, Dich fick ich durch."
    
    „Ja", stöhnt Tina. „Fick mich."
    
    Wir sind beide kurz vor dem Kommen und die letzten Stöße, die ich ihr mit voller Wucht gebe, begleite ich mit noch schweinischeren Reden: „Du Schlampe, ich fick Dich, Du geile Sau." Tina schreit auf und schüttelt sich, heftig kommt es ihr, so dass sie fast mit dem Gesicht gegen die Wand fällt. Ich stoße noch ein paar Mal in sie rein, bis ich ebenfalls soweit bin. Mit wenigen Bewegungen ziehe ich meinen Schwanz raus, drücke Tina nach unten und erfülle mir meinen eigenen Traum: Einmal einer Frau ins Gesicht zu spritzen. Mein Saft klatscht ...
    ... gegen Tinas Stirn, in ihr hübsches Gesicht und ein Schwall trifft sogar ihren leicht geöffneten Mund. Ich krümme mich vor Geilheit und meine Beine wanken.
    
    Dann sinke ich neben Tina zu Boden. Das warme Wasser rauscht über uns. Wir ringen um Atem. Langsam wäscht das Wasser mein Sperma von ihrem Gesicht, während wir erschöpft dort hocken. Letztlich lasse ich Tina alleine.
    
    Eine halbe Stunde später kommt Tina aus dem Bad. Sie sieht umwerfend aus. Perfekt zurecht gemacht, jede Haarsträhne am richtigen Ort, dezentes Make-Up. Sie trägt eine helle Jeans und ein weites Shirt.
    
    Sie kommt zu mir. Ich liege im Bett. Tina setzt sich an den Rand.
    
    „Vielen Dank", sagt sie. Ich meine, dass es ihr ernst ist.
    
    „Nein, ich muss mich bedanken", sage ich.
    
    Wir nehmen uns an der Hand. Und sehen uns für ein paar Sekunden nur an.
    
    „Ich muss los", sagt sie dann. „Ich gehe noch frühstücken, in der Zeit kannst Du duschen und gehen. Dann kann ich auschecken."
    
    „Okay", sage ich. Ich bin inzwischen auch sehr hungrig und bin für einen Moment versucht, ihr vorzuschlagen, gemeinsam zu frühstücken. Aber ich merke, dass das nicht richtig ist.
    
    Tina geht zur Tür.
    
    „Bekomme ich Deine Telefonnummer oder wenigstens Deine Email-Adresse?", frage ich.
    
    Tina dreht sich um. Sie schüttelt den Kopf. „Besser nicht." Sie sieht meine Enttäuschung und kommt zurück. Wieder setzt sie sich an den Bettrand. Und streichelt mein Gesicht.
    
    „Du bist ein toller Kerl. Ich danke Dir vielmals. Mehr, als Du Dir ...