Das Spiel - Sexgeschichten

Das Spiel

... überlassen. Jetzt war ich wieder für sie von hinten sichtbar, mit kleinen Wiegeschritten von links nach rechts und umgekehrt bewegte ich meinen Körper wie eine Schlange, was meine erregten nassen Schamlippen aneinander reiben ließ. Wie um diese Bewegung zu unterstützen hatte ich meine Handflächen auf meine nackten Pobacken gelegt. Ich glaubte das schmatzende Geräusch meiner bei jedem meiner winzigkleinen Tanzschritte sich gegenseitig streichelnden Schamlippen zu hören, deswegen war es nicht verwunderlich, dass ich um diese intensive Behandlung etwas in erträglichem Rahmen zu halten, meine Beine langsam auf Schulterbreite auseinander tanzte und wie um dieses Öffnen meiner Möse zu unterstützen meinen nur unzureichend bedeckten Arsch etwas nach hinten streckte und gleichzeitig meine Pobacken mit den daraufruhenden Handflächen etwas auseinander zog. Ich wusste welches Bild ich den beiden tief in den Polstermöbeln hinter mir sitzenden Kerlen bot. Sie sahen mich meinen Tanz auf ein laszives Rotieren meines Beckens reduzieren, sahen die sich im Licht des Scheinwerfers reflektierenden Tropfen meines Mösensaftes, der zwischen meinen längst aufnahmebereit weit auseinanderklaffenden Schamlippen aus meinem Liebesloch tropfte, sahen eine sexuell attraktive Frau die von ihnen und zwar von beiden gefickt werden wollte. Wenig später spürte ich eine Hand, die sich um meine immer noch fickbewegungensimmulierenden Hüfte legte, spürte eine weitere, die wie um ein Weglaufen zu verhindern auf der Innenseite meines Oberschenkels so weit nach oben geschoben wurde, dass der schwanzähnlich hochstehende Daumen in meiner Muschel einrastete. Als sich zwei weitere Hände nach dem sie mir von hinten meinen mittlerweile total überflüssigen Body über den Kopf gezogen hatten über meine jetzt nackten Brüste legten, wusste ich, dass ich der Gewinner des Spiels, und auch des Spiels, das mir jetzt bevor stand sein würde. Also los - das Spiel kann beginnen.