1. Das Spiel


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Partnertausch,

    ... genoss es, mit diesem jungen Mann meine Runden zu drehen. Klaus ließ uns derweil nicht aus den Augen. Mein Tänzer fragte mich, ob er mich noch zu einem Getränk einladen dürfe, was ich dankend annahm. Es entwickelte sich eine sehr nette Unterhaltung. Er verriet mir, dass er mit den Frauen seines Alters nichts anfangen könne. Dank seines Geplappers war ich in der glücklichen Lage, nicht viel reden zu müssen und stellte fest, dass mir seine Anwesenheit nicht unangenehm war. Mehr noch, mein Körper benahm sich wie der einer 20jährigen. Ich spürte so was wie Erregung aufsteigen. »Was meinen Sie, wollen wir noch mal?« riss er mich aus meinen Träumen. Erst auf der Tanzfläche stellte ich fest, dass ein sehr langsames Stück gespielt wurde. Er legte beide Hände auf meine Taille und zog mich sanft an sich. Etwas verunsichert suchte ich die Blicke meines Mannes, der sich die ganze Zeit an der Theken angeregt mit einem Mann unterhielt, ohne mich jedoch aus den Augen zu lassen. Als sich unsere Blicke trafen, setzte ich eine sehr unsichere Miene auf, während er nur fröhlich lächelte. Dieses Lächeln und vielleicht der Ärger über seine fehlende Eifersucht veranlassten mich wohl, mich noch ein bisschen enger an meinen jungen Tänzer zu schmiegen. Ich war stolz und zu allem Überfluss sehr stark erregt. Wie von selbst drückte sich mein Oberschenkel gegen seinen Unterleib, sodass ich spürte, dass auch er eine Erregung nicht unterdrücken konnte. Erst als die Musik wieder flotter wurde, lösten wir ...
    ... uns und ich bat ihn wieder an meinen Tisch. Ich kam nun ein bisschen näher an sein Gesicht. "Was ist denn mit einem Bruderschaftskuss?« fragte ich als wir mit unseren Gläsern anstießen und spitzte die Lippen. Nur kurz spürte ich die seinen. »Was war das denn?«, fragte ich forsch zurück, um meine Verlegenheit zu überspielen. Durch meine provozierende Frage aufgemuntert, legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und küsste mich richtig. Mit meiner Zunge signalisierte ich ihm dabei, dass ich dies nicht gerade als unangenehm empfand. Langsam, ganz langsam streichelte er nun mit seiner Hand an meinem Schenkel hoch. Ich war jetzt so scharf auf ihn, dass ich zum Zeichen meines Einverständnisses meine Beine leicht spreizte. Es dauerte fast eine Ewigkeit, bis seine Hand sein Ziel erreichte. Sanft streichelte er meine sich unter dem Body abzeichnenden Schamlippen. Es war ein Gefühl, das ich schon eine Ewigkeit nicht mehr so genossen hatte. »Du darfst die Druckknöpfe öffnen, wenn du möchtest« hörte ich meine Stimme hauchen. Unbeholfen öffnete er nun die Knöpfchen genau vor meiner sensibelsten Stelle und als ich seine Finger direkt an meiner Muschi spürte, hätte ich am liebsten laut los gestöhnt. Zärtlich führte er seine Finger zwischen meine Lippen. Ich drückte meinen Unterkörper seinen zärtlichen Fingern entgegen. Er umkreiste dann den Eingang und ließ ganz langsam einen Finger in meiner nassen Möse verschwinden. Ich wurde fast ohnmächtig. Er nahm nun noch einen zweiten Finger zu ...
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