1. Das Spiel


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Partnertausch,

    ... vermutet vor der Tür. »Erregt es dich?.«, fragte er lächelnd. Er trat jetzt ganz dicht an mich heran und küsste mich mindestens genauso erregt wie ich es war. Mit einer Hand griff er mir ohne Umschweife unter meinen Rock und fasste an meine zu allem bereite Muschi, wie um sich die Antwort auf seine Frage selbst zu geben. »Pass bloß auf, dass der junge Mann nicht ertrinkt.« neckte er. Ich gab ihm noch einen Kuss und machte mich auf den Weg in die Küche, um den versprochenen Kaffee zu kochen. Hochhackig und nur noch mit meinen schwarzen, halterlosen Strümpfen und dem Body bekleidet servierte ich meinem jungen Lover nun den dampfenden Kaffee. Mein Anblick so ganz ohne Jacke und Rock ließ ihn sofort aufzustehen und mich fest in seine Arme nehmen, sodass ich deutlich in der Nähe meines Nabels spürte, welche Spuren mein Anblick in seinem Unterleib hinterlassen hatten. Ich löste die Umarmung und ging langsam in die Knie. Mein Gesicht war jetzt direkt in Höhe seines Prachtstücks. Ich begann seine Hose zu öffnen. Als ich den Reißverschluss löste, kam mir sein beachtlicher Prügel, samt Unterhose bereits entgegen. Schnell befreite ich ihn aus seinem Gefängnis, sein ziemlich langer und dicker Schwanz stand nun vorwitzig steil nach oben. Ich begann jetzt mit der ganzen Leidenschaft einer über 40jährigen Frau, die diesem jungen Mann beweisen wollte, dass sie besser ist, als so mancher junger Hase, mit meinem Mund seinen längst steinharten Schwanz zu verwöhnen. Ich hatte mir mittlerweile ...
    ... meinen Body wieder im Schritt geöffnet und massierte meinen Kitzler. Ich war scharf wie nie zuvor, Klaus musste mein Anblick sicher schier wahnsinnig machen. Aber wo war der eigentlich? Plötzlich als sich gerade unten mein kleines feuchtes süßes Geheimnis erstmals krampfartig zusammenzog, zuckte auch er in meinem Mund, sodass ich gerade noch rechtzeitig einen riesigen Schwall seines Saftes quer durch unser Wohnzimmer schießen lassen konnte. Total außer Atem setzten wir uns nebeneinander auf das Sofa und tranken den mittlerweile nur noch lauwarmen Kaffee. Ich lag an ihn gelehnt, ein Bein über die Sofaarmlehne, einen Fuß hatte ich auf die Sitzfläche gestellt, und streichelte nebenbei meine feuchte Möse. Der Gedanke an meinen Mann, der mir jetzt bestimmt von der Galerie über unserem Wohnzimmer direkt zwischen meine Beine glotzen konnte, ließ meine Erregung noch weiter wachsen. Mein Unterkörper in dem immer noch einer meiner Finger steckte, konnte nicht mehr ruhig sein und übte nun leichte Fickbewegungen aus. Langsam ließ er eine Hand nach unten gleiten, schubste meine beiseite und schob seinen Mittelfinger zwischen meinen Lippen direkt über meinem Kitzler hin und her. Nach einer Weile kniete er sich zwischen meine Beine und leckte sanft meine Lippen. Ich spreizte meine Beine so weit nur irgend möglich. Mit beiden Händen zog ich meine Lippen auseinander, mein Kitzler war nun frei zugänglich. Mit der Zunge machte er ganz schnelle Bewegungen und ließ die Spitze über meinen Kitzler ...
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