1. Das Spiel


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Partnertausch,

    ... Klaus den ich über alles liebe, und ein fremder Kerl, mit dem ich es gerade vor den Augen meines Mannes auf unserem Wohnzimmersofa getrieben hatte. Eigentlich müsste ich die sexuell ausgefüllteste Frau auf dieser Welt sein. Beim Gedanken an "Ausgefülltsein" fasste ich mir zwischen die Beine und stellte fest, dass ich dort immer noch sein dickes Ding spürte, meine Kleine dort unten fühlte sich total offen, unendlich nass und auf jede Berührung meiner Finger rattenscharf reagierend an. Auch machte mich der Gedanke, gleich nackt an den Stellen auf die es ankommt, den Kaffee vor den Beiden zu servieren, ungeheuer an. So wie ich war stolzierte ich bei jedem Schritt die offenen Knöpfe zwischen meinen Schenkeln spürend zurück ins Wohnzimmer, wo ich sofort eine unglaublich vor Erotik knisternde Spannung wahrnahm. Etwas unsicher lächelnd, aber innerlich total geil und stolz, denn ich war es, der die beiden so heiß gemacht hatte, setzte ich mich sehr provozierend mit meiner Tasse in der Hand und nur noch spärlich bekleidet den Beiden gegenüber in einen Sessel. Wie ganz die Coole legte ich ein Bein über die Lehne. Ich fand es unheimlich geil, den Männern meine nasse offene Muschi in ihrer vollen Pracht in ihrer Reichweite zu präsentieren, während wir uns zu dritt scheinbar vollkommen neutral unterhielten . Fasziniert sah ich, wie meine Eroberung wahrscheinlich unbewusst, seinen halb schlaffen aber trotzdem wunderschönen Schwanz bei meinem Anblick langsam wieder zu voller Größe ...
    ... streichelte. Auch ich fuhr langsam mit Zeige- und Mittelfinger wie nebenbei aber doch total bewusst durch meine feuchte Spalte, was auch bei meinem Klaus einige Wirkung unter dem gespannten Stoff seiner Hose hinterließ. Da die Unterhaltung langsam abebbte, was gab es auch noch zu reden, wo doch das Schauen viel mehr anturnte, erhob ich mich von meiner Bühne und stolzierte den beiden den Rücken, nein meinen wippenden Hintern zu wendend Richtung Stereoanlage, um die aufkommende Stille mit etwas Musik zu überbrücken. Dort angekommen bückte ich mich, ich hätte mich auch hinknien können, aber ich wusste dass so die beiden meinen nackten Arsch viel besser bewundern konnten und schaltete die Musik ein. Am liebsten wäre ich nachdem ich das Deckenlicht aus und einen schwachen Halogenspot neben der Anlage angeschaltet hatte, so stehen geblieben, denn es gab im Moment nichts erregenderes als ihre gierigen Augen auf meinen Pobacken und weiter in der Mitte zu spüren. Langsam mit schaukelnden Hüften und dem einzigen noch vorhandenen Licht im Rücken ging ich auf die beiden zu, ich wusste, dass ich das Spiel gewonnen hatte, ich hatte das Interesse der Männerwelt erregt, und wie, beide waren drauf und dran sich auf mich zustürzen. In der Mitte etwa drei Meter von ihnen entfernt stoppte ich meine Schritte und begann mit geschlossenen Augen meinen Körper im Rhythmus der Musik zu wiegen. Mich langsam im Tanz um meine Achse drehend, beschloss ich dass es besser wäre die weitere Initiative den beiden zu ...
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