1. Elfenfluch 05


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... dachte ich, 'Mauselöcher waren bestimmt schwer zu finden, Maulwürfe bestimmt leichter, aber ich war schon zu groß für die. Eichhörnchen musste ich aber erst mal suchen. Kaninchen wäre eine gute Möglichkeit, in manchen Gegenden gab es ja richtige Kaninchenplagen, aber Kaninchenbauten hatte ich hier noch nicht gesehen. Ich sollte besser den Badesee verlassen und nach Wiesen, Böschungen oder Dämmen suchen.‘
    
    Nicht weit von der der anderen Seite des Badesees floss ein kleiner Bach. Ich habe es immer geliebt, nach dem Baden nackt um den See zu wandern. Zumindest abends wenn keine anderen Leute mehr da waren und von daher erinnerte ich mich an eine Wiese, und einen Damm. Der Damm und die Wiese wurden wohl von irgendeiner Gewässeraufsicht gepflegt, dort hatte ich Kaninchenlöcher gesehen. Dort würde ich bestimmt ein paar Karnickel zum poppen finden.
    
    Ich brauchte über eine Stunde um auf die andere Seite des Sees zu kommen, dabei mied ich die Trampelpfade und ging, wenn möglich, abseits der Wege unter Büschen und Bäumen. Ich hatte von meinem Aussichtsposten auf dem Holunderbaum keine Menschen gesehen, aber ich wollte auf keinen Fall entdeckt werden. Meine Nacktheit wäre bestimmt das kleinste Problem gewesen, daher beobachtete ich den freien Platz von allen Seiten, bevor ich aus dem Wald trat. Es gab keine anderen Badegäste hier, die Luft war rein.
    
    Nachdem ich ein paar Meter am Damm längs gelaufen war, fand ich das erste Loch, das zu einem Kaninchenbau gehörte. Ich ...
    ... positionierte mich ein paar Schritte davon entfernt auf Händen und Knien, mit dem Hintern in Richtung Kaninchenbau. Dann ließ ich meine Hand zwischen meinen Schenkeln ihre Elfenmagie wirken.
    
    Ich war neugierig und gespannt, allein der Gedanken an eine neue Art von Sexpartner trieb meine Erregung in die Höhe. Bald schon war meine Möse klatschnass und schmatzte vor Vorfreude, während mein Körper den Geruch nach Vanille verbreitete.
    
    Es dauerte nicht lange, da hörte ich es hinter mir rascheln. Etwas schnupperte an meinem Hintern, sodass mich die Tasthaare am Rücken kitzelten. Ich blickte nach hinten und sah ein Kaninchen, es war riesig im Vergleich zu mir.
    
    Ich hob mein Hinterteil an und versuchte einladend mit dem Po zu wackeln. Das Kaninchen schob sich auf mich und gleich darauf spürte ich, wie etwas Feuchtes tastend gegen meinen Hintern stieß. Mit meiner rechten Hand griff ich nach hinten, und führte den Kaninchenpenis in meine Vagina ein.
    
    Mit langsamen, stetigen Bewegungen drang der Rammler tiefer in mich ein, seine Vorderpfoten hielten mich an den Schultern fest und rasch fing es mit dem alten Rein-Raus Spiel an. In kürzester Zeit stieg meine Erregung an und ich kam gewaltig, und spürte danach, wie das Kaninchen tief in mir kam und mich von innen füllte.
    
    Entspannt ließ ich meinen Kopf auf meine Unterarme sinken und genoss die letzten Wogen meines Orgasmus. Schon nach kurzer Zeit stieg das Kaninchen von mir ab. Aber ich kam gar nicht dazu aufzustehen, denn ein zweites, ...
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