1. Elfenfluch 05


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... wesentlich kleineres Kaninchen, wartete auf mich.
    
    Sofort war das Kaninchen in mir und routiniert fing ich an, es anzufeuern. "Schneller, Schneller, Schneller", rief ich und beantwortete jeden Stoß mit einem Gegenstoß meiner Hüften. Ich kontrollierte den Sex von uns beiden, wir kamen schnell und heftig. Rasch stieß ich das Kaninchen von mir herunter, stand auf und wanderte weiter.
    
    Am nächsten Kaninchenbau konnte ich wieder ein Kaninchen beglücken. Diesmal war ich gewachsen, und damit ein ebenbürtiger Partner. Schnell hatte ich den Penis des Rammlers in mir, ließ mein Hinterteil kreisen und molk ihn während meines Orgasmus mit meiner Vagina. Ich liebte es, wie er vor Lust und Anstrengung beim Sex quietschte.
    
    Ich war in eine Art sexuelle Raserei verfallen. Schnell warf ich das dritte Kaninchen ab und wanderte zum Wasser, dort fand ich ein Loch das fast im Wasser lag. Mit meiner Elfenmagie lockte ich seinen männlichen Bewohner hervor, es war kein Kaninchen, sondern ein Wesen mit dem Gebiss eines Kaninchens und dem langen Schwanz einer Ratte.
    
    Das Tier war größer, sein Fell war nass und roch nach Moschus. Ich hatte aber weder Scheu noch Skrupel, und schon bald lag das Tier auf mir und ich Molk seinen Penis mit schnellen hektischen Bewegungen meiner Hüften, sodass es auf mir keuchte und grunzte.
    
    Schon nach kurzer Zeit kamen wir beide. Ich wartete bis das Tier, es war wohl eine Bisamratte, von mir herunter stieg, ins Wasser glitt und davon schwamm.
    
    Wie ein Tier auf ...
    ... der Jagd lief ich über die Wiese und suchte Opfer. Noch war es Mittag, nach Feierabend würden vielleicht Menschen kommen und ich würde alles ficken, was mir bis dahin über den Weg lief. Am nächsten Bau lockte ich wieder zwei Kaninchen an, diesmal verließ ich mich nicht nur auf meinen Duft, sondern ich sprach sie an und befahl ihnen, mich durchzuvögeln.
    
    Das Sperma in mir erzeugte ein Gefühl satter Zufriedenheit, die Kontrolle beim Sex gab mir bei meinen Höhepunkten ein Gefühl der Überlegenheit über die Tiere. Ich wollte noch mehr davon haben, das zweite Kaninchen brachte ich so weit, es gleich noch einmal mit mir zu treiben.
    
     Dann lief ich weiter. Den nächsten Bau fand ich erst in größerer Entfernung und als ich versuchte die Bewohner anzulocken, merkte ich schnell, dass es kein Kaninchenbau war. Denn was da hervorkam, war ein Fuchs.
    
    Ich war neugierig und erregt, sowas wie Angst war mir fremd geworden und so nahm ich es mit dem Fuchs auf, dessen Körper doppelt so groß war wie meiner. Ich begab mich auf alle viere, spreizte meine Schenkel und stemmte meine Hände fest auf die Erde.
    
    Der Fuchs stieg über mich und beim ersten Versuch fand sein Penis den Eingang in meine triefende Vagina. Nach drei festen Stößen war er tief in mir und begann damit, seinen Penis heftig in mich hinein zu rammen. Mit den Vorderbeinen vor meinen Schultern hielt er mich fest in Position.
    
    Schnell erkannte ich, dass nicht ich diese Situation kontrollierte, sondern der Fuchs. Sein Penis war ...
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