1. Elfenfluch 05


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Schlundorgasmus. Mein Hals streckte sich, meine Nackenmuskeln zogen den Kopf zurück und mein Mund öffnete sich. Stoßweise stieg die Erregung in meiner oberen Körperhälfte und ich spürte bereits, wie etwas in mir hochstieg.
    
    Der Erpel versuchte seine Bürzel zurückzuziehen, aber meine Speiseröhre hatte schon mit den Pumpbewegungen begonnen. Weil ich inzwischen gewachsen war, schien der Penis dünner zu sein als die der anderen zuvor, und das, was da in mir aufstieg, war keine Flüssigkeit sondern der Penis, der seinen Weg bis in meinen Magen gefunden hatte. Jetzt wurde er durch die Bewegungen meiner Speiseröhre nach oben geschoben. Ich spürte ihn in meinem Hals, wie ein viel zu großer Kloß, der nach oben gewürgt wurde, glitt er über meine Zunge und kam aus meinem geöffneten Mund heraus.
    
    Das ganze hört sich bestimmt komisch an, aber es war einfach geil. Bei diesem langen, heftigen Halsorgasmus spritzte keine Sperma aus mir, sondern ich hatte einen kompletten Penis durch mich hindurch gepumpt.
    
    Ungläubig starrte ich auf das blassrosa, wurmähnliche Teil, das da aus meinem Mund gekommen war. Mein Körper war starr angespannt und schließlich bäumte ich mich auf, als sich meine Vagina an den Orgasmus anschloss. Ich zuckte und tobte unter dem Erpel, und ich dachte, ich würde bald den Verstand verlieren und es würde so weiter gehen, bis ich ohnmächtig oder tot wäre.
    
    Da endlich kam auch der Enterich. Ich sah wie er vor meinem Mund abspritzte und nachdem sein Orgasmus geendet ...
    ... hatte, ebbte auch mein Höhepunkt ab. Mein Körper entspannte sich, meine Vagina und mein Hals hörten auf zu pulsieren. Erleichtert spürte ich, wie der Penis schlapp wurde.
    
    Endlich zog der Enterich seinen Schwanz aus mir heraus, drehte sich um und flog weg. Das Gefühl, das beim Herausziehen des langen Schwanzes in mir entstand, ließ mich noch einmal kommen. Keuchend, auf Händen und Knien, saß ich im Wasser und genoss die letzten Funken des schwindenden Orgasmus.
    
    Ich war völlig erledigt und unfähig, irgendwas Sinnvolles zu tun. Mit letzter Kraft schleppte ich mich an den Ort an dem meine Sachen lagen, wickelte mich in mein Handtuch und schlief ein.
    
    Als ich erwachte war noch nicht Mittag, ich fühlte mich ausgeruht und war wieder bereit für neue Abenteuer. Zunächst ging ich runter zum Wasser, badete und wusch mich. Es war ein perfekter Tag, die Sonne schien und es war warm.
    
    Der Sex mit den Enten war eigentlich viel zu viel für mich gewesen, sicherlich es war sensationell mit Orgasmen der Superlative, aber nichts was ich heute noch wiederholen wollte. Immerhin war ich ein ganzes Stück gewachsen.
    
    Größer werden bedeutete, dass es weniger Tiere gab die mir etwas anhaben könnten, aber leider auch, dass ich größere Tiere zum poppen suchen müsste. Ich kletterte hoch in den Holunderbaum und pflückte ein paar Beeren, die ich genüsslich verspeiste.
    
    Vom Baum aus konnte man einen großen Teil des Badesees überblicken. 'Ich könnte ein paar Mäuse oder Eichhörnchen aufreißen.' ...
«12...456...9»