Nur eine Nacht
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... sie dachte nicht an ihr teures Kostüm, dass er achtlos auf diesem Waldboden liegen ließ.
Mit einer Hand öffnete er ihr die Tür, während der Druck sich im Nacken verstärkte und ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten drückte, bis sie wortlos ihren nackten Körper in des Auto gleiten ließ. Wo würde das enden? Als die Tür zu war, gab es für Sandrina keine Möglichkeit mehr, dem auszuweichen, was der dominante Mann mit ihr vor hatte. Jetzt saß sie völlig nackt im Auto eines fremden Mannes, der mit ihr in die belebte Stadt zurück fuhr und erst jetzt wurde es ihr bewusst: Sie war splitternackt und hatte keine Aussicht an Kleidung zu kommen. In dieser Nacht wurde sie gezwungen, sich splitternackt zu präsentieren!
Wie betäubt saß sie splitternackt im Auto, dass an den gaffenden und neugierigen Blicken der Spaziergänger vorbeifuhr und sie duldete die Musterungen ohne sich wegzudrehen, saß aufrecht im Wagen, denn sein anerkennender Blick über ihre gehorsame und auch erzwungene Nacktheit gab Sandrina Halt. Sie fühlte förmlich die Blicke der männlichen Passanten auf ihrem Körper und dachte mit Entsetzen an das lüsterne Entzücken in ihren Augen, als sie ihre sich verhärtenden Nippel erspähten und ihr Herr gab ihnen immer wieder die Möglichkeit, ihren nackten Busen betont abschätzend anzustarren. Schwer atmend und schweigend hielt sie den Demütigungen stand und die Lust in ihrem Körper würde sie dies alles ertragen lassen.
Plötzlich stoppte er und irgendwie spürte Sandrina, ...
... dass dieser Halt bindend für sie war. Jetzt sollte es geschehen, jetzt sollte sie frivol jedem lüsternen Blick freigegeben werden und diese Vorstellung ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht steigen.
Er lächelte, als er sich zu seinem Handschuhfach hinunter beugte und ein Halsband und eine dazugehörige Leine hervor holte. Ohne ein Wort zu sagen, legte er ihr das Halsband um und sie wusste, was das für sie bedeutete: Angekettet wie ein Hund zu werden, nackt, nur mit ihren hochhakigen Schuhen an einer Leine durch die Strassen geführt zu werden. Und das, was er jetzt mit ihr machte, war echt, live, er behandelte sie wie eine wirkliche Sklavin. Ihre Arme waren hinter dem Rücken verschränkt mit Handschellen aneinander gefesselt, was ihre Brüste geradezu obszön nach vorne. Sie saß hilflos neben ihm und ließ sich von ihm so präparieren, dass er sie in 'aller Öffentlichkeit' als persönlicher Besitz vorführen konnte. Doch seine Erwartungen waren weitaus höher, als ihre Vorstellungen. Noch nie fühlte sie sich so schutzlos und ausgeliefert, als er aussteigte, um das Auto ging und die Beifahrertür öffnete. Trotzdem war sie von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt und würde alles dafür tun, wenn er es ihr doch endlich so richtig besorgen würde. Aber schon spürte sie den Ruck an der Leine. Sie kam seiner Aufforderung sehr schwerfällig nach. "Entschuldigen sie bitte Herr", sagte sie mit leichter Panik in der Stimme, ich ich habe Angst, dass man micht sieht , dass ...