1. Nur eine Nacht


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... sie, was er von ihr erwartete. Sie schloß ihre Lippen um seinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Er entzog ihr seinen Daumen wieder und sie atmete schnell vor Erregung. Ach wenn er sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde.
    
    Kapitel 3
    
    "Bist du nun bereit, mir zu beweisen, dass du mir gehören willst? So, dass auch allen anderen Leuten klar wird, dass du stolz bist, meine Sklavin für diese Nacht zu sein?" Ohne nachzudenken und mit überglücklichem Gesicht versicherte sie ihm, dass sie "Alles" tun würde - "Alles", um ihn von ihrer Lust zu überzeugen und "Alles", um den Anderen zu zeigen, dass sie ihm in dieser Nacht zu Willen sein möchte.
    
    "Herr, ich bin nackt, gefesselt und wehrlos und möchte gerne so sein, wie sie mich haben wollen. Ich werde tun, was auch immer sie von mir verlangen." "Es wird nichts passieren, was dir schadet, ich will dich nicht brechen, stolz sollst du sein, selbstbewusst, mit dem Wissen, du bist, du lebst und alles was du tust, hat den Sinn, dir und anderen Freude zu bereiten. Verletzen, das ist etwas anderes. Scham zu verspüren kann durchaus verletzend sein, aber wenn ich dich heute splitternackt vorführe, dann will ich, dass du es mit Stolz tust. Ich erwarte von dir, dass es eine Ehre für dich ist, deinen nackten Körper mir zuliebe zu zeigen." Obwohl Scham in Sandrina aufwallte, war sie mit ...
    ... sich derart im Einklang wie später nur noch selten.
    
    Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so einem Fremden präsentieren müssen und das trieb ihr die Tränen vor Scham in die Augen. Sie spürte, wie seine die Finger leicht über die Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine faßten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. "Du bist ja eine richtige kleine Schlampe", klang seine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. "Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr"? "Ja Herr", stöhnte sie ergeben. Finger die ihren ganzen Körper streichelten, überall waren, ihre Haut entflammten, ihren Verstand umnebelten. Sie hätte schreien mögen vor Begierde. Sie wollte mehr - viel mehr - . In ihrer Möse tobte eine Revolution der Gefühle, ihr Kitzler war prall und pochte vor Erregung. Seine erfahrenen Finger kraulten sanft die Schamlippen.
    
    "Das gefällt dem geilen Luder", stellte die Stimme amüsiert fest, griff zwischen ihre Beine und streichelte nachdrücklich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. "Nun, wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren", sagte er in strengem Tonfall und packte sie fest und bestimmt im Nacken und dirigierte sie mit sanften Druck zum Auto. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, ...
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