1. Die Gartenlaube


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex

    ... Glastür der Loggia. „Ich wollte dich fragen ob" Traute sieht in meine Richtung, lächelt kurz „ich mit Traute schlafen darf" beende ich den Satz und merke wie sich mein Magen zusammenzieht. Deutlich kann ich Werners grinsen vor meinem geistigen Auge sehen.
    
    „Du hast sie seither nicht mehr gefickt?" fragt er ernst.
    
    „Nein, habe ich nicht"
    
    „Und das möchtest du heute mal wieder machen?"
    
    „Ja das möchte ich gern" erwidere ich.
    
    „Bist du dir sicher, dass du es machen willst oder wäre dir etwas anderes lieber?" fragt Werner leise lachend.
    
    „Äh, ja. Was meinst du denn?" immer noch bin ich verunsichert und kann beim besten Willen nicht mal sagen, wieso ich Werner angerufen habe.
    
    „Ich meine, ob es dir nicht vielleicht lieber wäre das ich es mache? Willst du es Traute wirklich selber besorgen oder nicht doch lieber zusehen wie sie meinen Schwanz genießt? Du hast doch erlebt, wie sehr sie meinen und auch Raimunds großen Schwanz genossen hat."
    
    Mein Mund ist ganz trocken, ich sage nichts, beobachte nur Traute, die den Tisch gedeckt hat und sich neben ihre Mutter setzt und sich unterhält.
    
    „Du möchtest doch sehen, dass sie wie eine kleine Nutte durchgefickt wird. Du willst doch ihre Geilheit erleben und dabei sein, wenn sie wie eine läufige Hündin bestiegen wird. Du weißt auch, dass du sie nie soweit bringen würdest nicht wahr? Das du sie nie auf diese Art befriedigen kannst?"
    
    „Das" ich ringe nach den richtigen Worten „das ist einfach nicht wahr" presse ich ...
    ... heraus.
    
    „Ach nein? Ich wette dein Schwanz ist hart. Habe ich recht?" höre ich seine tiefe Stimme. Ich schweige. „Ob ich recht habe?" fragt er mit Nachdruck.
    
    „Ja" ich merke das ich rot werde obwohl ich alleine auf der Loggia stehe. Ich fühle mich ertappt „ja du hast recht" sage ich leise „mein Schwanz ist hart und ich würde gerne wieder sehen wie du Traute nimmst."
    
    „Seit ihr zu hause?" fragt Werner, der mit meiner Antwort zufrieden zu sein scheint. „Nein, wir sind bei ihren Eltern und ich denke, dass wir nicht so schnell wegkommen" antworte ich.
    
    „Lass es eine halbe Stunde bevor ihr zu Hause seid bei mir klingeln. Ich werde euch heute noch besuchen und deine kleine, süße Frau bumsen. Ich glaube sie hat auch mal wieder Lust auf einen richtigen Schwanz" Werner lacht und ehe ich antworten kann hat er auch schon aufgelegt.
    
    Ich stecke das Handy weg. Auf eine gewisse Art bin ich erleichtert angerufen zu haben. Warum sollte ich noch leugnen, was in letzter Zeit geschehen ist und wie sehr es mich erregt hat. Werner hat einen ziemlichen Einfluss auf uns beide genommen und wir haben uns auch beide auf den alten Kerl eingelassen. Keiner von uns hat Stopp gesagt oder die Sache auf eine andere Art beendet und Werner hat uns nie zu irgendetwas gezwungen.
    
    Ich bin mir sicher, dass es Traute genauso geht wie mir. Sie entdeckt mit Werner neue Seiten an sich, macht Erfahrungen die sie noch nie gemacht hat. Als meine Erektion langsam nachlässt gehe ich wieder zu den anderen, setze mich ...
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