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Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2017, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex
... trägt normalerweise Einteiler. Vor allem in der Öffentlichkeit ist sie auf „anständige“ Kleidung bedacht. Wegen der großen Hitze, das Gartentor verschlossen ist und weil man normalerweise nicht in den Garten einsehen kann, hat sie es sich wohl getraut. Als sie das Handtuch auf den Boden fallen lässt und ihr Shirt auszieht fällt mein Blick zur Hecke. Ich sehe unseren geliebten Nachbarn Krämer, der oben auf einer Leiter steht um Äpfel zu ernten und von seiner Seite der Hecke zu uns rüberschaut. Traute steht mit dem Rücken zu ihm, daher bemerkt sie ihn nicht. Ich sehe wie Traute ihre kurze Hose auszieht und an Krämers gierigem Blick auf ihren knackigen Po erkenne ich, dass ihm gut gefällt was er da zu sehen bekommt. Traute sieht aber auch zum Anbeißen aus, besonders in diesem Bikini. Sie hat ihr braunes langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haut ist leicht gebräunt. Mein Blick wandert zu ihren prallen, strammen Brüsten, mit 75c alles andere als klein, über ihren flachen Bauch, ihren knackigen runden Po der ihre schmale Taille noch mehr betont und ihre schlanken Beine. Im Urlaub war es ganz normal, dass sie in diesem engen Bikini am Strand war, hier zu Hause ist es irgendwie anders. Das Krämer sie so sieht lässt Eifersucht in mir aufkommen. Sein Blick ist auf ihren Po geheftet. Traute bückt sich um das Handtuch aufzuheben und dann breitet sie es auf der Wiese aus. Auf allen Vieren kniet sie sich auf das Handtuch um es ordentlich auszubreiten. Sie ist sich ...
... nicht bewusst welchen geilen Anblick sie diesem Arschloch bietet. Ich kann ein schmieriges Grinsen in Krämers Gesicht sehen als er meine Kleine mit hochgestrecktem Arsch von hinten sieht. Was ihm dabei durch den Kopf geht kann ich mir an fünf Fingern abzählen. Seltsamerweise schießt mir das Blut in den Schwanz und anscheinend nicht nur mir, denn ich sehe wie sich der alte Knacker an die Hose fasst. Traute legt sich bäuchlings auf das Handtuch und unser Gartennachbar sieht ihr auf den Knackarsch. Einen Moment überlege ich ob ich hinaus gehen und was sagen soll, entscheide mich aber doch dagegen. Zum einen will ich nicht unnötig Ärger machen, zum anderen traue ich mich irgendwie nicht, mir fehlt einfach der Mut, obwohl ich als Abteilungsleiter gewohnt bin mich durchzusetzen. Ich sehe meine Kleine noch etwas an und Krämer pflückt weiter Äpfel, sieht dabei aber immer wieder zu Traute. Ich kümmere mich wieder um den Salat. Es dauert recht lange bis mein Schwanz sich wieder beruhigt. Meine Frau liegt auf dem Handtuch und genießt die Sonne. "Herrlicher Anblick dieser Garten" hört sie Krämers tiefe Stimme und wird so aus ihren Gedanken gerissen. Sie stützt sich etwas ab und dreht sich um in Richtung Hecke aus der seine Stimme kam. "Und diese prallen Melonen, einfach toll" sagt er mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Traute hasst solche anmachen, sie sagt aber nichts dazu und dreht sich auf den Rücken "Was möchten sie Herr Krämer?" fragt sie und versucht nicht genervt zu ...