Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... Gedanken schweifen wieder ab zu Traute und Werner, die letzte Nummer mit Raimund. Ich merke wie mir bei dem Gedanken das Blut in die Lenden schießt.
Jetzt wo ich hier sitze und Traute beobachte wird mir klar, dass wir schon länger keinen Sex mehr hatten. Wir waren beide beruflich sehr eingespannt, ich musste sogar an den Wochenenden arbeiten und wir hatten so gut wie kein Privatleben mehr. Mir ist zwar aufgefallen, dass der Dildo, den Werner mal mitgebracht hat, mittlerweile offen auf ihrem Nachttisch liegt, habe Traute aber nicht darauf angesprochen. Wieso soll sie sich auch nicht Befriedigung verschaffen, wenn sie es zwischendurch möchte.
Ich hatte gehofft wir hätten wenigstens heute etwas Zeit für uns und kämen nach dem Kaffee wieder weg, aber da habe ich mich offensichtlich geirrt. Traute kommt aus der Küche, räumt die leeren Kaffeetassen ab. Ich sehe auf ihre Bluse die über ihren herrlichen, prallen Brüsten spannt. Sie sieht mir in die Augen, hat meinen Blick bemerkt und zwinkert mir zu. Wie gerne wäre ich jetzt mit ihr alleine und würde ihren tollen Körper verwöhnen, ihre Wärme und Lust spüren. Stattdessen sitze ich hier in dieser lustigen Kaffeerunde und langweile mich zu Tode. Nach weiteren zehn Minuten von Gustavs Gerede halte ich es nicht mehr aus und stehe auf. „Ich schnappe mal etwas frische Luft auf der Loggia" sage ich in die Runde und muss bei Kurts neidischem, leicht gequälten Blick schmunzeln. Bestimmt wäre er gerne mitgekommen anstatt noch weitere ...
... Geschichten aus dem zweiten Weltkrieg zu hören.
Draußen auf der Loggia ist es nicht gerade warm aber immerhin steht der Wind so, dass man im trockenen steht. Ich atme die klare Luft ein und sehe durch die Glastür auf die Geburtstagsgesellschaft. Traute und Marion kommen aus der Küche und decken den Tisch für das Abendessen. Ich sehe auf Trautes knackigen Po als sie sich vorbeugt und die Teller auf den Tisch stellt. Ich bekomme direkt Lust auf sie als ich sie so sehe, greife in meine Tasche und hole mein Handy heraus. Kurz überlege ich und dann wähle ich eine Nummer aus dem Speicher.
„Ja bitte?" höre ich am anderen Ende. Ich zögere kurz, mein Magen zieht sich etwas zusammen.
„Hallo Werner, ich bin es, Marc.", sage ich nach einem Moment und versuche meine Stimme nicht nervös oder aufgeregt klingen zu lassen. Eine paar Sekunden ist auch an der anderen Seite Stille, dann „Hallo Marc, was kann ich für Dich tun?" fragt Krämer höflich.
Ich zögere kurz, kann selber nicht genau sagen wieso ich Werner angerufen habe. „Na was ist? Wolltest Du nur nach der Uhrzeit fragen oder was bestimmtes?" fragt Krämer.
„Nein ich, ach, ich weiß auch nicht" sage ich unsicher.
„Du weißt nicht?" Werner lacht „ich glaube Du weißt sehr wohl."
Ich werde ganz nervös. Was habe ich mir nur gedacht ihn anzurufen? Ich schweige wieder einen Moment. „Kann es sein das Du mich was fragen wolltest?" sagt Werner. Ich zögere. „Ja" sage ich nur leise. Werner schweigt, ich beobachte Traute durch die ...