Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... Raimund lachend. Traute lässt einen Moment seinen Schwanz aus ihrem Mund „Eure sind geiler“ sagt sie total erschöpft. Die beiden lachen und dann beugt sich Werner zu ihr runter, küsst sie, erst ohne, dann mit Zunge. Raimund tut es ihm gleich. Meine kleine leckt abwechselnd mit den alten Kerlen rum, die dabei gierig ihre prallen Titten kneten, während ich sie ficke. Das ist alles zuviel für mich. Nur nach ein paar Stößen zuckt mein Schwanz, ich ergieße mich in ihr.
Mein Schwanz wird in Trautes heißer, vollgespritzter Pussy langsam schlaff. Werner und Raimund ziehen sich an, verabschieden sich mit einem Kuss von Traute.
Erschöpft lasse ich mich auf die Bank fallen und als die beiden unseren Garten verlassen greife ich erstmal zu einem Bier...
Der Schrebergarten Teil 5
Der Regen prasselt leise gegen das Fenster, dunkle Wolken bedecken den Himmel. Alles in allem passt das Wetter zu diesem trostlosen Sonntag. „Noch eine Tasse Kaffee, Marc?" reißt mich die hohe Stimme von Marion, Trautes Mutter, aus meinen Gedanken. „Hm? Ach ja, ein Tasse nehme ich noch" erwidere ich und reiche ihr meine Tasse, damit sie nach schütten kann. „Du gefällst mir heute gar nicht. Stimmt etwas nicht?" fragt sie, während sie meine Tasse nachfüllt.
„Ach, alles bestens. Es war in letzter Zeit nur sehr stressig. Im Büro war soviel zu tun, ich habe das Gefühl das Leben besteht nur aus Arbeit." sage ich und nippe direkt an dem heißen Gebräu. „Es kommen auch wieder bessere Tage", sie lächelt und ...
... wendet sich dann den anderen Gästen zu.
Heute ist Sonntag und Trautes Mutter feiert ihren 50. Geburtstag. Neben Traute und mir sind natürlich noch Onkel Gustav und Tante Erika, Marions Schwester Kerstin und ihr verzogener Sohn Michael eingeladen. Die passenden Gäste für einen todlangweiligen Tag. Onkel Gustav hat Trautes Vater Kurt mal wieder in eine Diskussion über den zweiten Weltkrieg verwickelt. Naja, was heißt Diskussion. Das bedeutet bei Onkel Gustav, dass er sagt >wie es war< und sein Gesprächspartner zustimmend nickt und hin und wieder ein „Ach was?", „Oh" oder „Das ist ja ein Ding" verlauten lässt. Tante Erika sitzt wie immer daneben und tut so als wüsste sie worum es geht, obwohl sie auf Grund ihrer Schwerhörigkeit so gut wie kein Wort versteht.
Traute ist mit Marion in der Küche und bereitet bereits das Abendessen vor und ich kann es gar nicht mehr abwarten bis es endlich nach Hause geht. Ich nippe an meinem Kaffee, höre mit einem Ohr Onkel Gustavs Erzählungen zu und sehe durch die geöffnete Küchentür hin und wieder Traute durch die Küche huschen. Sie sieht wie immer großartig aus. Ihr langes, braunes Haar trägt sie heute offen, die enge Bluse und der enge, knielange Rock betonen ihre schlanke Figur und die hochhackigen Schuhe lassen ihre sportlichen Waden noch besser aussehen. Sie albert mit Marion herum und hin und wieder klingt ihr helles Lachen zu mir.
Wenn die alle hier wüssten wie Traute sonst noch sein kann denke ich als ich sie so sehe und meine ...