Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... neben Traute.
Ich habe den Eindruck die Zeit steht still. Beim essen reden wir belangloses und ich bin mit den Gedanken eh die meiste Zeit woanders, werde auch langsam ungeduldig. Ich kann es kaum noch abwarten endlich mit Traute nach Hause zu kommen. Nach einer unendlich scheinenden Stunde flüstert mir Traute zu, dass sie fahren will.
Endlich verabschieden wir uns von allen mit dem üblichen Versprechen ein so schönes Treffen bald zu wiederholen. Währen Traute ihren Mantel anzieht nehme ich mein Handy und lasse es bei Werner klingeln. Ich muss meine Vorfreude unterdrücken, möchte nicht, dass Traute etwas ahnt. Es soll für sie eine Überraschung sein.
Im Auto reden wir über den Tag bei ihrer Mutter. Es ist bereits kurz nach elf und dunkel. Ich habe Glück und finde nicht weit von unserer Wohnung einen Parkplatz. Normalerweise ist in dieser Seitenstraße nicht so einfach eine Parklücke zu finden. Zum Glück hat es aufgehört zu regnen. Wir steigen aus, die Luft ist frisch und riecht angenehm. Es ist schon dunkel und der Bürgersteig wird durch die paar Laternen nur spärlich beleuchtet. Kein Mensch weit und breit, Verkehr ist hier sowieso kaum. Es ist ganz ruhig, man hört nur die Geräusche von Trautes Absätzen auf dem Bürgersteig.
„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Werner?" sagt sie und deutet zu der Laterne die kurz vor unserem Hauseingang steht. Ich erkenne ihn auch, wie er an der Laterne steht und raucht. „Ich denke ja" erwidere ich und sehe Traute von ...
... der Seite an. Sie wirkt auf einmal ein klein wenig angespannt und nervös. Werner schmeißt seine Zigarette auf den Boden als er uns sieht und kommt uns ein paar Schritte entgegen.
„Hallo Werner, was machst Du denn hier?" sagt Traute ehrlich überrascht als er vor uns steht. Werner lächelt, sieht mich kurz an, dann Traute. „Ich dachte ich besuche euch mal" sagt er „ist dir das nicht recht Süße?". Traute lächelt etwas zurückhaltend „Äh doch" sagt sie nur. Ich bemerke genau, dass sie etwas nervös und aufgeregt ist. Sollte man nicht meinen nach allem, was wir bereits mit Werner erlebt haben, doch ich muss gestehen, dass es mir nicht großartig anders geht.
Werner geht auf Traute zu, sieht ihr direkt in die Augen. „Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht. Du bist wie immer eine Augenweide" er legt seine Hände an ihre Hüfte „nur wie immer zu dick eingepackt.". Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels mit dem Traute ihn zugeknotet hat und öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander. Traute versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht.
„Ziemlich brav angezogen" sagt Werner, und geht, Traute betrachtend zwei Schritte zurück. „Wir waren bei meinen Eltern" sagt Traute fast entschuldigend. Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen als Werner Traute so ansieht und so bestimmend mit ihr redet. „Verstehe, da kannst du natürlich nicht zu aufreizend anziehen. Aber jetzt bist du ja nicht mehr bei deinen Eltern" er grinst „dreh dich um Traute" ...